Dienstag, 30. September 2014

Mein Blog wurde mit Google-Übersetzer übersetzt /My Blog was translated with Google-Translator

Wer ist so hobbylos (Jugendslang: Check) und will meinen Blog mit dem Google-Übersetzer übersetzen? Aber hallo? Wozu gebe ich mir dann die Mühe alles zu übersetzen? <- ;)
Im Klartext: ich fand tatsächlich folgenden Link in meinen Zugriffquellen. Da hat doch tatsächlich jemand meinen Blog mit Google-Übersetzer ins Englische übersetzen wollen! Als ob es nicht irgendwie witzlos wäre... 
Andererseits: Ich habe mich dann durchgeklickt und festgestellt, dass es durchaus interessant ist, was Google aus einigen Wortschöpfungen macht... und ich muss gestehen, dass ich dabei ein paar fürchterlich peinliche Fehler meiner Selbst (unnötig hochgestochene Sprache: Check) entdeckt habe :P
Natürlich war Big Gs Übersetzung voller grauenhafter Grammatikfehler, aber das darum umso Erstaunlichere war, dass Google-Übersetzer mit mir einer Meinung war, dass die Schlumpfpartei "Smurfparty" heißt, der Kurienkurier "Curia Courier" (Bloginsidersprache die kaum einer versteht: Check) und dass manche der Google-Übersetzungen Wort für Wort mit den meinen übereinstimmten... faszinierend... ich sag es euch, Big G is watching us...

Who is so bored to translate my blog with Google-Translator? Hey, what am I exerting myself for? <- ;)
In plain language: I really found this link in my access sources. Somebody actually translated my blog with the Google-Translator! As if it wasn't somehow pointless...
On the other hand: I've clicked through and realized, that it actually is interesting what Google makes out of my neologisms... and I have to admit, that I then recognized some really horribly awkward mistakes of mine :P
Of Course Big G's translation was full of awful grammar mistakes, but the rather astonishing was, that the Google-Translator had the same opinion as me that the "Schlumpfpartei" was the Smurf Party, the "Kurenkurier" Curia Courier (Bloginsider...) and that some of the Google translations are verbatim exactly the same... amazing... I'm telling you, Big G is watching us...

Sonntag, 28. September 2014

Die eiskalte Hölle /The Ice Hell

Die folgende Kurzgeschichte ist furchtbar. Furchtbar deprimierend. Ich kam auf die Idee, als ich einen Traum hatte, in dem beinahe genau das drin vorkam, abgesehen davon, dass in meinem Traum noch Radioaktivität eine Rolle spielte und der Traum natürlich nicht so ausformuliert war. Wenn ihr gerade in bester Stimmung seid, dann lest den Text bitte nicht, sonst verderbt ihr euch die Laune. Es ist eigentlich nur ein Beschreibung eines Ortes aus einem Traum, (Und ich bitte auch alle Psychologen, den Drang, diesen Traum zu deuten bitte zu unterdrücken) deshalb hat der Text kein richtiges Ende und auch keine Handlung, aber ich möchte trotzdem wissen, was ihr davon haltet.

The following short story is horrible. Horribly depressing. I had the idea, when I had a dream where almost that appeared, let away that also radioactivity played a role in my dream and the dream of course wasn't that written out this way. When you're in a good mood at the moment, pleas don't read the text, it will ruin it completely. It's actually just a description of a place from a dream, (And I ask all psychologists to bear down your impulse to interpret this dream) so the text doesn't really come to a real end and has no plot, but I still want to know, what you think about it.

"Und dann kam der Winter, und alles war weiß, wir waren gefangen, wie Insekten im Eis" Insekten im Eis -Jennifer Rostock

"And then the winter came and everything was white, we were caught, like insects in Ice"

Ich berühre die Wände, die so kalt sind wie Eis. Sie sehen aus wie Metall und glänzen, aber jedesmal wenn ich sie sehe, frage ich mich, woher das Licht kommt. Woher kommt das Licht, der Glanz, die Spiegelungen, die mir vorgaukeln irgendwo um die Ecke gäbe es eine Lichtquelle, die es natürlich nicht gibt? Leuchten die Kristalle aus Eisen, diese harten, eckigen von innen? Sie sind zu kalt, als dass ich mir das vorstellen könnte. In dem seltsamen Licht sehe ich meine weißen Finger, die immer blasser werden, seit ich hier bin. Ich würde gerne mein Gesicht sehen, mein selbst und meine Augen, aber die Eisenwände spiegeln nur winzige, matte Lichtpünktchen und keine Gesichter und so sehe ich nur einen blassen Schatten an der Wand, und ich weiß, das bin ich, denn ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst. Quader, Würfel, Kristalle und Prismen aller Formen, als befände ich mich im Inneren eines Kristalls und könnte die einzelnen Strukturen sehen, nur dass es hier so kalt ist und mein Herz auch und ich langsam an allem das Interesse verliere.

I touch the walls, that are as cold as Ice. They look like metal and shine, but every time I look at them I wonder, where the light actually comes from. Where does the light come from, the shining, the reflections, that fool that there's a source of light just around the corner that isn't there? Do the crystals of iron, these hard, angled ones glow from their inside? There to cold to imagine that. In the strange light I watch my white fingers, that are getting more and more pale since I'm here. I'd like to see my face, myself and my eyes, but the iron walls only reflect tiny, dim spots of light and no faces and so I only see a pale shadow on the wall, and I know, that's me, because I'm only a shadow of my former self. Cuboids, cubes, crystals and prisms of all kinds of shapes, as if I was inside a crystal and could see the single structures, only that it is so cold here and my heart and slowly myself is losing interest of everything

Der Mann der vor mir steht hat eine noch blassere Haut als ich. Seine Haut ist runzlig und vertrocknet und sicherlich ist ihm genau wie mir so kalt, dass er die Kälte gerade so spürt, aber immer noch schmerzvoll genug. Die größte Kälte, die man hier bekommen kann, ist die innere. Die Haare des Mannes sind fast alle ausgefallen, was noch übrig war, hat er ausgerissen. Er wollte lieber würdevoll aussehen, als an seinen letzten Haaren festzuhalten. Wobei Würde an diesem Ort hier ein leeres Wort ist. Würde vor wem? frage ich mich, aber es spielt letztendlich keine Rolle. Hier an diesem Ort ist man zu ewiger Qual verurteilt. Hier an diesem Ort tut alles weh, bis man taub vor Schmerzen ist. Das Aussehen des Mannes erinnert mich an eine Geschichte, oder war es auch ein Bild? An Trauer und Einsamkeit.

The man in front of me has even paler skin than me. His skin is wrinkled and dried out and surely he feels cold, just as me, so that he feels the cold just a bit, but still painful enough. The greatest cold you can get here, is the inner. The hair of the man has for the most part fallen out, and he has pulled out the remains. He would rather look dignified than hold to his last hair. Whereas dignity is an inane word in this place. Dignity for whom? I wonder, but at last this doesn't matter. Here in this place you are condemned of eternal pain. Here in this place everything hurts, until you are numb of pain. The look of the man reminds me of a story, or was it even a picture? It reminds of grief and loneliness.

Es war damals nur eine Geschichte, eine von vielen, über die ich lachen konnte und weinen, aber die nie ernstgemeint waren. Und nun sehe ich ihn, den namenlosen Mann vor mir. Ich weiß nicht mehr den Namen der Geschichte, ich habe viele Namen vergessen, auch meinen eigenen. Der Mann weiß seinen auch nicht. Er sieht hässlich aus. Ich weiß vieles nicht mehr, aber ich weiß, dass ich ihn in einer fernen Zeit gemieden hätte, einfach weil er so aussah, wie er aussieht.
Jetzt weiß ich nicht, was die Antwort auf die Frage ist
Ich weiß nicht, ob wir uns vorher gekannt haben, es kann sein, oder auch nicht. Die Frage nach der Vergangenheit ist hier nicht zu beantworten. Eigentlich könnten wir uns auch hinsetzen und warten, in der Hoffnung, dass unser Gehirn irgendwann aufhört zu denken und wir endlich ins Vergessen entschlüpfen können, das uns verwehrt bleibt, weil wir hier nicht einschlafen können. Aber wir wissen, wir werden nicht vergessen können sondern nur anfangen zu denken und das Denken ist in dieser Welt eine gefährliche Beschäftigung.

 Then it was only a story, one of many I could laugh about, and cry, but that were never meant seriously. And now I see him, the nameless man in front of me. I don't know the name of the story, I forgot many names, even my own. The man doesn't know his either. He looks ugly.
Now I don't know, what the answer to the question is, that comes up, when I look at the man. I know, that I will probably look one day just the same he looks like.
I don't know, whether we knew each other, maybe, or maybe not. The question of past has no answer here. Actually we could also sit down, and wait, hoping that our brain will sometime stop thinking and we'll finally escape to oblivion, that refuses us, because we can't fall asleep here. But we know, that we won't be able to forget, but only start thinking and thinking is a dangerous activity in this world.


Also ziehen wir ständig weiter, ewig, ohne dass ich weiß, wo unser Ziel liegt. Es gibt kein Ziel. Wir laufen, um etwas zu tun zu haben. Hin und wieder sehen wir einen Verwundeten auf unserem Weg durch die engen eckigen Gänge aus Eisen liegen. Einer leidet und krümmt sich vor Schmerzen, aber wir gehen weiter. Wir können nichts tun. In einer anderen Welt wäre er längst gestorben, weil er bereits tödlich verwundet ist. Hier jedoch gibt es weder Tod, der ihn erlösen könnte, noch Medizin die ihn heilen könnte. Ich musste mein Herz vereisen lassen, denn es wäre sinnlos, ihm helfen zu wollen. Ich kann ihm nicht helfen, also zwinge ich, einen Fuß vor den anderen zu setzen, und nicht an ihn zu denken. Kurz berührt mich der Gedanke, dass dies die Hölle ist, wie so oft, aber ich scheuche ihn fort, genau wie alle anderen. Denken ist Gift. Trostloses Gift, das mich dazu verleiten könnte, in meiner Ausweglosigkeit den dummen Versuch zu begehen, mich selbst ermorden zu wollen, nur um zu enden wie die Verwundeten, denen keiner helfen kann, nicht einmal mit einem erlösenden Todesstoß. Wir wandern durch hohe, kalte Hallen, durch schmale Gänge, über Gebirge aus kaltem Eisen. Es könnte schön sein, wenn man irgendwohin zurückgehen könnte, an einen sicheren Ort, von dem aus man sich erinnern könnte, denn das Eisen bildet zuweilen auch wunderschöne Formen, kristalline Strukturen und Schneeflocken aber ich bemerke sie meistens gar nicht mehr. Es gibt für mich keine Heimat mehr, nur das unendliche, diffus leuchtende Grau.

So we push along, infinitely, without knowing, where our destination is. There is no destination. We walk, to have something to do. Once in a while we see a wounded on our way through the narrow, angled hallways of iron. One of them is suffering and convulsed with pain, yet we go along. We cannot do anything. In another world he would have already died, because he is already mortally wounded. Here, there's no death that could release him and no medicine that could heal him. I have to freeze my heart, because it would be in vain if I wanted to help him. Briefly the thought that this is hell comes to my mind, like it did so many times before, but I chase it away, just like every other. Thinking is poison. Bleak poison, that could mislead me trying to murder myself, just to end like the wounded, that nobody can help, not even with a releasing death blow. We walk through high, cold halls, through narrow hallways, over mountains of cold iron. It could be beautiful, if you could return anywhere, to a safe place, from which you could remember, since the iron forms beautiful shapes, crystalline structures and snowflakes, but I do not recognize them anymore. There is no home anymore, only the endless, diffuse glowing, grey.

Das Eisen hier ist anders als das Eisen, das ich vorher, in diesem undefinierbaren Vorher, das ich fast vergessen habe, gekannt habe. Es ist eiskalt und rostet nicht. Es verformt sich von allein, jedoch kann kein Mensch es verformen. Hier an diesem Ort ist alles dem Eisen unterworfen. Es gibt hier nirgends die Hitze, die es bräuchte, um Eisen zu schmieden, aber es verformt sich selber. Vor allem in den schmalen Gängen kann man nie lange bleiben, denn oft schieben sich die Wände zusammen, bis die Menschen die dann noch darin sind, eingeschlossen werden, wie Insekten in Bernstein. Das Eisen umschließt oft den ganzen Körper. Aber selbst dann sind die Menschen immer noch nicht tot. Wie oft sah ich Verwundete aus dem Eisen auftauchen, die ewig im Eisen eingeschlossen waren, nur um nach einer Ewigkeit wieder freigegeben zu werden?
Nicht einmal das Eisen tötet uns, nein. Es schließt die Menschen ein, damit sie sich quälen, nur um sie wieder zu neuem Leiden zu befreien. Hier ist die Unsterblichkeit, die Hölle.


The iron in this place is different than the iron I knew before, in this elusively Before that I've almost forgotten. It's cold as ice and doesn't corrode. It deforms on it's own, but no human is able to do so. In this place everything is subordinated to the iron. There's nowhere the heat that is necessary to forge iron, but it deforms itself. You can't stay long in a place, especially in the narrow hallways, because often the walls merge, until the people in them are encased, just like insects in amber. The iron often encases the whole body. But even then the people are not dead. How often did I see wounded emerge from the iron who where encased in the iron forever just to emerge after forever?
Bot even the iron kills us, no. It encases the people, so they struggle, just too free them for new pain. This is immortality, this is hell.


Ich habe ein paar blasse Erinnerungen an die Vergangenheit. Es ist viel vom alleinsein, vergessen werden und von heimlich vergossenen Tränen, davon, dass sich mein Herz anfühlte, als wäre es in Eis eingeschlossen. Aber dennoch war es eine wärmere Zeit. Es gab warmes Licht und weiche Dinge und Gefühle, die anders waren als das eine, beklemmende, das mich hier an diesem Ort vefolgt.
Der Mann bleibt vor mir stehen und dreht sich zu mir um, um mir in die Augen zu blicken. Das tut er oft, ich tue es auch und ich weiß, dass es nur ist, weil wir beide es brauchen.
Da ist jemand da, und auch wenn es kaum auszuhalten ist, wirst zu durchhalten.
Natürlich glaube ich nicht an ein Ende. Aber wir versuchen, wenigstens zu hoffen, auch wenn es nicht funktioniert.

I have got some faded memories of the past.It is much of loneliness, being forgotten and of secretly shed tears, about my heart feeling like it is icebounded. But still it was a warmer time. There was warm light and there were soft things and feelings different than the one, oppressive feeling that follows me throughout this place.
The man stops and turns around to look into my eyes. He does that often, I do it as well, and I know, it's only because we both need it.
There is somebody and even if it's impossible to stand, you will stand it.
Of course I don't believe in an ending. But at least we try to hope, even though it doesn't work.


So, noch depressiv oder schon angekotzt von dem Text? Als ich selber gelesen habe, was ich mir da zusammengeschrieben habe, habe ich mich total mies gefühlt
So, are you depressed or already sick of the text? When I read myself what I've written down there, I felt totally miserable.
Bild von Windsprite /Image by Windsprite

Freitag, 26. September 2014

Fünf am Freitag /Friday Five #11

Schnapszahl! Fünf am Freitag wächst und wächst schneller als ich gedacht hätte. Die letzten beiden Wochen sind immerhin langsamer vergangen. Das ist wohl normal in den ersten Schultagen, aber ich sollte wirklich lernen, die Artikel vorher schon zu verfassen und automatisch zu veröffentlichen, sonst habe ich Freitags immer diesen Riesendruck und komme letzten Endes trotzdem erst abends dazu, zu schreiben -auch, wenn ich festgestellt habe, dass Druck den Vorteil hat, dass man auch mal dazu kommt, Entwürfen endlich den letzten Schliff zu geben und endlich zu veröffentlichen, genau wie abstand von meinem Laptop dazu führt, dass ich endlich mal ein paar Stellen weiter bin mit der Geschichte an der ich schreibe- Aber das nur nebenbei. Das heutige Thema lautet:

Repdigit! Friday Five are growing faster and faster than I'd thought. The last two weeks at least went by slowlier. That's usual in the first school day, but I really should learn to write the article already before and publish automatically, otherwise I've got this pressure and at last still get to writing it in the evening -even though I've realized, that pressure has the benefit that you finally get to giving drafts a polish and to publish them. But this only by the way. Today's topic is:

Fünf Personen, die du persönlich kennst, und die dich inspirieren /Five people you know face-to-face and who inspire you

Zuerst wollte ich ja allgemein Fünf Personen nehmen, aber dann habe ich gemerkt, dass da total viele Schriftsteller dabei sind und das passt eher zu einer Buchwoche, also habe ich das Thema doch ein bisschen umgewandelt.
At first I wanted five people in general, but I realized, that there are a lot of writers and that fits more to a book week, so I changed the topic yet.

1. Mein Bruder, wie er leibt und lebt /My brother, as he lives and breathes
2. Meine Freundin, die auch Bücher schreiben will /My friend, who also wants to write books
3. Meine Freundin, deren Mutter Künstlerin ist /My friend whose mother is an artist
4. Meine Freundin, die für ein Jahr in die USA gegangen ist /My friend who has gone to the US for a year
5. Ein Junge, der im Musicalensemble in dem ich war mitaufgeführt hat /A boy, that performed in the musical ensemble I was in.

Ich hoffe, dass diejenigen, die gemeint sind, sich angesprochen fühlen :) Die Personen stehen in keiner bestimmten Reihenfolge und es gibt noch hunderte andere Personen, die mich inspirieren, aber leider sind es halt nur fünf freie Plätze ;) Nächste Woche bei den Schriftstellern werde ich dann wieder ein bisschen ausführlicher.
Und wer inspiriert euch? Wer aus eurem persönlichen Umfeld ist euch so wichtig, dass ihr ihn unbedingt -ob namentlich oder umschrieben -einmal auf eurem Blog ehren wollt? Schreibt in die Kommentare oder schreibt auf eurem Blog einen Post dazu :)

I exspect that those who are meant feel adressed :) the people don't stand in a special order and there a hundreds of other people who inspire me, but there are only five free places ;) Next week with the writers I'll be a bit more detailed.
Who inspires you? Who from you environment is so important for you, that you anyway -whether with name or circumscribed -want to honor them on you blog once? Write to the comment or write a post about it :)

Montag, 22. September 2014

Dort singen, wo keiner zuhört und im Regen singen... /Singing where nobody listens and singing in the rain...

Gestern und heute war ich endlich wieder spazieren. Es ist seltsam. Kaum ist der Sommer vorbei gehe ich ständig raus, während ich im Sommer kaum den Hintern aus dem Haus bewegt war -wenn wir nicht gleich ganz in den Urlaub oder zum Wandern gefahren sind.
Ich finde Sonnenuntergänge im Herbst schöner und trauriger als im Sommer. Im Sommer ist die Sonne auch nicht ständig da, aber wenn, dann knallt sie heiß vom Himmel. Dafür ist sie im Frühling wirklich viel angenehmer und im Herbst und Winter ist sie aufgrund ihrer Seltenheit einfach viel wertvoller. Da ist die Luft auch kühler. Deshalb gehe ich im Herbst vermutlich auch mehr nach draußen -auch, wenn ich nach einem durchregneten Winter ohne Schne dann doch die Sonne vermisse, aber so geht es wohl jedem ständig...
Wenn ich alleine spazieren gehe -okay, zugegeben tue ich das auch in Gesellschaft, aber da wird es meist unterbunden -beginne ich meist zu singen. Und auch wenn ich es hier nicht beweisen kann, ich singe nicht laut und falsch, aber ich kann stundenlang die gleichen Lieder immer wieder singen und insgeheim kann ich schon verstehen, dass das den meisten Leuten auf den Keks geht, wenn ich aber eben mal vor anderen singe, bin ich zu aufgedreht, um das zuzugeben...

Yesterday and today I finally went a again for a walk. It's strange. Just wenn summer has passed by I go outside often, while I couldn't get my butt out the windoe all summer -if we didn't go completely on vacation or trekking.
I think sunsets in autumn are more beautiful and with rather a blue feeling than in summer. In summer the sun isn't always there either, but if, it burns hot from the sky. Therefor it's much more comfortable in spring and in autumn and winter it's because of it's rareness so much more worth. Also the air is cooler then. That's why in autumn I go more often outside in autumn -even though after a rainy winter without snow I start missing summer, but I think that's the way everybody feels...
When I go for a walk alone -okay, I admit I do that also in company, but then it's prohibited -I start singing. And even though I can't proof it here, I don't sing loudly and out of tune, but I sing the same songs for hours again and again and secretly I understand that it drives most people up the wall, but when I then sing in front of others I'm too high to admit that...


Ich finde, singen tut total gut. Vor allem zum Dampfablassen und um seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Deshalb gehe ich, wenn ich mal richtig Dampf ablassen muss, spazieren. Dort kann ich so laut singen wie es mir beliebt, ohne dass es mir irgendjemand verbietet. Oder auch schreien, wenn mir gerade kein Lied einfällt, das für meine Stimmung wirklich geeignet ist. Das ist besser als jegliche Therapie und noch besser als nur Musik zu hören. Musik, bei der ich nicht mitsingen kann, mag normaler ich trotzdem -ich habe furchtbar viel Filmmusik in meiner Mediathek- aber mir fehlt etwas bei Liedern mit Synthesizer, wo dann an manchen Stellen nur noch der Synthesizer zu hören ist.
Tja, und wenn wie heute der Himmel bedeckt ist und es immer mal wieder regnet, dann ist das am bestens. Da fühlt man sich dann wunderbar einsam, wenn man auf dem Feld steht, und keiner außer man selbst ist da. Und wenn man im Herbst unter einem grauen Himmel steht, an dem am Horizont die Sonne ein wenig gelblich durchscheint und die Farben unwirklich leuchten -das Gras hat so eine hellgrüne Farbe, die so gar nicht zu dem grau passt -und es nicht mehr so heiß wie im Sommer ist, sodass man es sogar als angenehm empfindet, wenn man inmitten des Regens ein bisschen schwitzt, dann ist das ein schönes Gefühl und ich entdecke meine Liebe zum spazierengehen wieder.

I think singing makes people feel better. Especially to let off steam and give full vent to one'e feelings. That's why I go, whenever I really need to let off steam, on a walk. There I can sing as loud as I want, without anybody forbidding it. Or even screaming when I can't think of a sing that really fits to my mood. That's better than any therapy and even better than just listening to music. I like music I can't sing to anyway -I've got loads of soundtracks in my music library -but there's somehing missing in songs with synthesizer where in some parts there's only the synthesizer you hear.
Well, and when the sky is as clouded as today and it once ina while rains, then everything is perfect. Then you feel wonderfully lonely, when you're standing on the field, and nobody except yourself's there. And if you're standing under a grey sky in autumn, where there's a bit of sun shining through at the horizon and colors are glowing insubstantially -the gras has some kind of light green color that just doesn't want to fit to the grey -and it's not as hot as in summer, so you even recognize it pleasant to sweat a bit in the midst of the rain, then it's a good feeling and I rediscover my love of going on walks.

Samstag, 20. September 2014

"Ensel und Krete" /"Ensel and Krete" -Walter Moers

Hmmja. Ich bin ein Fan von Walter Moers. "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" habe ich verschlungen, ebenso wie "Die Stadt der träumenden Bücher" und "Das Labyrinth der träumenden Bücher"
Aber mit Blick auf diese drei anderen Bücher war das hier eher eine Enttäuschung. Großer Wald und Buntbären, schön und gut, aber irgendwie hat etwas gefehlt. Das Witzige und irgendwie absurde waren da, konnten mich hier aber kaum zum Lachen bringen und ich glaube nicht, dass das nur daran liegt, dass ich keine Humor habe.

Uhmyeah. I'm a fan of Walter Moers. I've devoured "The 13 1/2 Lives of Captain Bluebear" as well as "The City Of Dreaming Books" and "The Labyrinth Of Dreaming Books"
But thinking of these three other books this one was rather an embarrassment. The Big Woods and Multicolored Bears, all well and good, but somehow something was missing. The funny and somehow absurd were there, but couldn't make me laugh and I don't think it's just because I don't have any humor.


Es war alles von anfang an zu düster. Ensel und Krete schlittern zwar genau wie Hildegunst von Mythenmetz in "Die Stadt der träumenden Bücher" von einer Gefahr in die nächste, aber der absurde schwarze Humor, den letzterer beweist und mit dem er jede Gefahr aufnimmt, fehlt bei diesen kleine Zwergen irgendwie... alles was versucht witzig ist, hat auf mich irgendwie diesmal... steif gewirkt, als versuchte Walter Moers etwas witziges hinzubekommen, das nicht da ist. Was gefehlt hat ist eine starke Figur, die die Geschichte irgendwie leitet. Ensel und Krete jedenfalls sind zu blass dafür. Halt -war da nicht noch was? Ach ja. Die "berühmten" mythenmetz'schen Abschweifungen. Klar, da wird wirklich kommentiert ohne Ende, aber ehrlich gesagt hat mich das nicht zum Lachen gebracht. Dadurch, dass manches was dort kam, so bescheuert und unnötig war, sehr viele Gedanken nicht zu Ende geführt wurden und da auf Dinge angespielt wurde, über die ich gerne mehr Details erfahren hätte (Details! Moers, das ist doch sonst so deine Stärke...)  finde ich, dass die Mythenmetz'schen Abschweifungen wohl doch eher der Fehlgriff eines verrückten Künstler waren. Naja, wirklich lustig war da eben nichts.

Everything was from begin to dark. Ensel and Krete slither the same as Optimus Yarnspinner from one danger to the next, but the absurd humor that he demonstrates and has when he's in danger is missing with these small dwarves somehow... everything tried to be funny, but this time seemed... stiff on me, as if Walter Moers tried to get something funny that isn't there. The missing thing was a strong character that somehow leads the story. Ensel and Krete are anyway too pale therefor. Wait, didn't I forget something? Yeah.Optimus Yarnspinners "famous" deviations. Of course there it's commented endlessly but honestly this didn't make me laugh. Because some that came there was so stupid and useless, many thoughts were never lead to a conclusion and there were allusions on things I'd like to get to know more details about (Details! Moers, usually that's your strength...) I think, that Optimus Yarnspinners deviations were rather the mistake of a crazy artist. Well, there wasn't really anything funny.

Gleichzeitig hat irgendeine Geschichte im Hintergrund gefehlt, irgendein Plot, der sich durch die Geschichte durchzieht. Ich meine ja, es ist normal dass bei Walter Moers die Handlung einfach von einer seltsamen Begebenheit zur nächsten führt, aber am Ende gibt es doch die eine Auflösung, die irgendwie eine "größere" Geschichte darstellt. Hier wirkt alles viel zu sehr aus dem Zusammenhang gerissen. Man beobachtet Ensel und Krete, wie sie irgendwie durch den Wald von einem Schauplatz zum anderen kommen, aber außer, dass sie versuchen aus dem Wald herauszukommen passiert halt nix.
Den brüchigen roten Faden gab es zwar irgendwie in Form des Hexenhauses, aber das Hexenhaus tritt eigentlich erst am Ende groß auf. Davor spielt es noch gar keine Rolle und auch wenn es immer wieder erwähnt wurde dass es eine Hexe gab, war ich recht enttäuscht. Dadurch, dass es am Ende auf die Hexe (Wenn auch eine recht ungewöhnliche Hexe) hinauslief, war ja doch alles mehr an "Hänsel und Gretel" angelehnt als ich erwartet hatte.
An einer Stelle des Buches stellt sich außerdem heraus, dass ein großer Teil der Dinge, die Ensel und Krete erlebt haben, gar nicht echt waren, sondern nur halluziniert. Das wäre alles gar nicht mal so schlimm, wenn die Stelle nicht so lang wäre und Dinge erzählt wurden, die gar nicht sein konnten. So war ich für den Rest des Buches ziemlich verunsichert. "Ist das jetzt alles noch wirklich?" habe ich mich nur noch die ganze Zeit gefragt, denn danach gab es Stellen, die eigentlich einen ähnlichen Eindruck erweckten und dann aber "echt" waren.

At the same time there was a story in the background missing, a plot that leads through the whole story. I mean, yes, it's usual business, that Walter Moers writes the story from one weird action to the next, but in the end there's at least the one solution, that somehow represents a "greater" story. Here everything seems too much taken out of context. You watch Ensel and Krete getting from one setting to the next, but except that they're trying to leave the forest nothing happens.
In the end there was actually the lose central theme, the witch cottage, but the witch cottage actually only appears in the end. Before it doesn't play a role, even though it's mentioned before that there was a witch (Though a quite unusual witch) I was embarrased, it was more of "Hansel and Gretel" I had exspected.
At one passage it also turns out, that a great amount of the things that Ensel and Krete experienced weren't real, but only hallucinated. That wouldn't be that bad, if the passage wasn't so long and told things that couldn't be. So I was unsettled for the rest of the book. "Is all of that real?" I wondered all the time, because then there were passages that felt like the same, but then were "real".


Alles in allem war es zwar immer noch ein Buch von Walter Moers, aber nicht unbedingt eines der besten. Wer noch nie was von ihm gelesen hat sollte besser mit einem seiner anderen Zamonienromane anfangen. (Oder, von der anderen Seite aus betrachtet, lest es bevor ihr Käpt'n Blaubär lest, denn dann kriegt ihr das Sahnehäubchen über diesem Buch, dass ein eher hartgewordenes Zitroneneis voller Eiskristalle darstellt) Einen halben Delphin gibt's hier noch zusätzlich als Ehrenrettung. Lasst euch nicht davon in die Irre führen.

By and all it still was a book by Walter Moers, but not one of his best. Who'e never read a book by him, should begin with one of his other Zamonia Books (Or, consider it from the other point of view, read it before you read Captain Bluebear, because then you get a cream covering over this book, which is rather like a hard lemon ice-cream full of ice crystals) There's half a dolphin to rescue his honor. Don't be mislead by it.

"Jeanne" -Ursula Flacke

Ich hätte echt nicht gedacht, dass mich ein historischer Roman mal soo langweilen kann. Vor allem, es geht um Jeanne d'Arc, das kann doch nicht so langweilig sein, oder? Und ich mag Geschichte. Geschichte ist interessant und aufregend, wenn es darauf ankommt.

I'd never thought that a historical novel can bore me so much. Especially since it's about Jeanne d'Arc, that can't be boring, can it? And I like history, history is interesting and exciting when it's about that.

Sorry für das verwaschene Bild... ich habe das
Buch leider nicht mehr, sonst würde ich ein
neues machen.
/Sorry for that washy picture... I don't
have the book anymore, otherwise I'd take
a new picture.
Aber das hat dieses Buch mich einfach gelangweilt. Problem: Überall sind Fußnoten. Ich hätte sie einfach ignorieren können, aber das habe ich nicht. Stattdessen habe ich auf jede einzelne Fußnote einen Blick geworfen. Vielleicht war das auch der Fehler, ich weiß es nicht. Jedenfalls, in den Fußnoten standen Zitate aus irgendeiner historischen Quelle. Als Beweis, dass alles sauber recherchiert war. Naja, auch wenn, soweit ich das verstanden hatte, alles einer einzigen Quelle entnommen war? Das Problem war, dass wenn in der Handlung irgendetwas passierte, dass dann in den Fußnoten eine Zeile aus irgendeiner historischen Quelle stand, in der exakt das gleiche drinstand. Nicht wortwörtlich. Aber um den Inhalt des Buches wiederzugeben, hätten die Fußnoten beinahe gereicht.

But this book simply bored me. Problem: Footnotes everywhere. I could have ignored them, but I didn't. Instead I looked up every sigle footnote. Maybe that was he mistake, I don't know. Anyway, the footnotes contained quotes from some historical source. To proof that everything had been researched properly. Well, even though, as far as I've got it, everything had been taken from one single source? The Problem was, that anytime when there was action, in the footnotes there was something from that historical source in which it by meaning said exactly the same. Not verbatim. But to depict the book's content the footnote could have already been enough.

Die gute Frau Flacke versucht sehr wohl, sich in Jeanne hineinzuversetzen und die Sprache ist schon recht bilderreich, aber man fragte sich stellenweise schon fast, ob es ihr wirklich Spaß gemacht hat, diesen Roman zu schreiben, denn was ist mit den wildesten Theorien die manche Pseudohistoriker manchmal aufgreifen, um Jeanne d'Arc noch interessanter zu machen? Ich meine jetzt nicht, dass Ursula Flacke die hätte aufgreifen müssen. Wenn es "historisch korrekt" zugeht, dann eben so. Aber das ist mir fast schon zu langweilig. Ein bisschen Spekulation gehört zur Geschichtsschreibung dazu (auch wenn Historiker behaupten, dass sie das ja niee tun) und das hier liest sich größtenteils fast wie ein ganz normales Geschichtsbuch (Eigentlich nicht, aber bei der Länge ist das letztendlich schon wieder anstrengend) und der Wert als Roman (Es wird immer nur bschrieben, was Jeanne fühlt. Aber es wird nicht erklärt, was sie wirklich denkt, das wird eher nur angerissen) ist meine Meinung nach eher gering. Ich hätte vermutlich die Fußnoten weglassen sollen, aber ich hätte, wie schon gesagt, genausogut die Fußnoten lesen können um die wichtigsten Aussagen des Buches zu erhalten. Anders als bei Walter Moers oder Jonathan Stroud (kein Vergleich) waren die nämlich nicht besonders unterhaltsam :D

Good old Ms Flacke actually tries to put herself in Jeannes position and the language is quite picturesque, but at some passages you wonder, if it really was fun to write this novel, because what about the wildest theories that some pseudo-historians sometimes pick up to make Jeanne d'Arc even more interesting? I don't mean Ursula Flacke should have picked them up. If it's about being "historically correct", then this may be. But this is almost too boring. A bit of speculation always comes with historiography (Even though some historians tell, that the never ever do that) and this is like reading some normal history book (actually not, but the length is by and all already exhausting) and the value as a novel (It described what Jeanne feels. But never, what she really thinks, that's only touched on) in in my opinion little. I should have let away the footnotes perhaps, but as I wrote, I could also have read the footnotes to get the most important states of the book. Different to Walter Moers or Jonathan Stroud (That's no match for) they weren't really entertaining :D

Mein erste animiertes GIF /My first animated GIF


Nachdem in letzter Zeit irgendwie immer wieder von animierten GIFs die Rede war, war der Floh mir schon ins Ohr gesetzt und ich dachte mir also, das will ich auch. Am besten selbserdachte selbermachen. Also wollte ich unbedingt selber GIFs animieren. Also schnell an die Arbeit gemacht und eine kreiert. Und kreativ wie ich bin fällt mir nichts besseres ein, als meinen eigenen Namen zu animieren. So. Jetzt habe ich ein GIF animiert. Haltet ausschau nach weiteren, vermutlich werde ich künftig öfter mal welche verwenden, denn, wie es hier so schön heißt: GIFS KANN MANN NIE GENUG HABEN!!! Habt einen schönen Tag ihr lieben Leut!

After I heard so much about GIFs the idea hat already been put to my mind and I though by myself that I also want that. Best selfmade. So I absolutely wanted to to animate GIFs on my own. So I went down to business and created one. And since I'm so creative I don't have a better idea than animating my own name. So. Now I've animated a GIF. Look out for more, probably I'll make more in the future, because, you know, YOU CAN'T HAVE ENOUGH GIFS!!! Have a nice day guys!

"SOS aus dem Weltall" /"SOS from Space" (Or whatever the English title is) -Clark Darlton

Eher eine Minirezension... /More likely a short review...

Was ich habe ich erwartet? Von Perry Rhodan hatte ich irgendwie schon hin und wieder gehört. (Am eindrücklichsten war dieser Bericht den ich mal gelesen habe. Zum umwerfen witzig, egal ob man der gleichen Meinung ist oder nicht. Unbedingt irgendwann lesen!) Also, als ich am Bahnhof (schon eeewig her, in den Pfingstferien) im Zeitschriftengeschäft also einmal das Heftchen sah, dachte  ich, komm, probier mal was aus. Lies mal was verrücktes, das du sonst nicht liest. Also war es ein experimenteller Buchkauf. Es war nicht teuer (wobei es seinen Preis nicht ganz wert war) und ich wusste, dass ich es schnell durchhaben würde, deshalb bereue ich es nicht.

What did I exspect ? I've heard of Perry Rhodan before sometimes.
So when I saw at the train station (that's ages ago, it was in my pentecoste holiday) these booklets I though, hey, try soething out, read something crazy, that you usually don't read. So it was an experimantal book buy. It's wasn't expensive (though not completely worth it's price) and I knew that's I'd be through quickly, so I don't regret it.


Das hier soll irgendwie der Roman zu dem einzigen Perry Rhodan Film sein, den es je gegeben hat undsoweiter. Womöglich ist das alles für Fans ganz interessant. Irgendwelche Perry Rhodan Fans hier? (Wenn sich jemand angesprochen fühlt, möge er einen Kommentar schreiben) Wie auch immer.

This somehow should be the novel for the only Perry Rhodan movie there ever was and-so-on. Probably it's interesting for fans. Are there any Perry Rhodan Fans here? (If anybody feels like I'm talking about him he may write a comment) Whatever.

Space Opera, Taschenbücher vom Bahnhofskiosk, was erwartet man da eigentlich? Nicht viel. Aber  man kriegt das, was man erwartet. Ist glaube ich, ähnlich wie McDonalds. Nicht besonders originell, aber ohne allzu böse Überraschungen (Es sei denn, man war vorher noch nie bei McDonalds) Man kriegt ein Raumschiff, ein paar Außerirdische (die sich äußerlich in keinster Weise von Menschen unterscheiden und natürlich "überirdisch" schön sind) die technisch  der Menschheit weit überlegen sind, jede Menge Action, sogar eine Handlung und gute Unterhaltung. Deshalb lesen manche Leute sowas. Auch wenn es doch nicht so meins ist, es wirklich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, auch wenn es mir nicht besonders einprägsam im Gedächtnis blieb.

Space Opera, paperpacks from the train station, what do you actually exspect? Not much. But you get, what you exspect. I think it's similar to McDonalds. Not very inventive, but without too bad surprises. (Except you have never been to McDonalds before) You get a space ship, some Extraterrestrians (that aren't much different from humans and of course are "unearthly" beautiful) that are technologically superior of mankind, a lot of action even a plot a good entertainment. That's why some people read that. Even though this isn't mine, it really was fun to read this book, even though it didn't imprint itself to my memory.

Hier gibt's drei von fünf Delphinen für gute Unterhaltung, auch wenn sie nicht wirklich irgendetwas geboten hätte, das mich beeindruckt hätte.
There are three of five dolphins for good entertainment, even though it didn't offer anything that could have impressed me.