Mittwoch, 25. März 2015
Donnerstag, 5. März 2015
19 Wandern mit Zombies und Mystikern
Die wunderbare Mira (die es übrigens geschafft hat, hier den 500. Kommentar zu schreiben, Applaus!) hat mich beim Wander-Tag gleich mal zurückgetaggt (wie übrigens das ganze restliche getaggte Etablissement, ihr seid wirklich alle unmöglich! Und total unglaublich, virtuelle Umarmungen gefällig?)
Momentan dürft ihr den dritten Wander-TAG innerhalb von weniger als einem Monat lesen.
Das sollte über seinen Lebensraum, wovon es sich ernährt und allem, was man darüber wissen muss sein!
So. Mein sebst aufgesetzten Fragen besagen: Als allererstes elf neue Fragen beantworten und bis zu elf Leute taggen. Wer will, darf diesen Tag beantworten und das Logo mitnehmen, eventuell modifizieren, die Fragen eins bis zehn austauschen während die elfte Frage beibehalten werden soll, weil das gaaanz schlecht für Karma, Feng Shui, Aura, Heiligenschein und überhaupt ist und ih sonst eine Scheißherzchenallergie bekommt. Also fast die gleichen Regeln wie beim Liebster Award, nur mit der hochheiligen, sakrosankten elften Frage ;-)
Meine neue Fragen, die da lauten:
Hausherrin Mila
Paradiesvogel Julie
Frau Dr. Dr. Fellmonster
Bücherflüsterin Elisa
Die belesene Eule Sophie
und das restliche Etablissment (verzeiht, ihr möchtet nicht wie Einrichtungsgegenstände behandelt werden? Dann zieht bei Ikea keine weißen Klamotten an!) darf sich natürlich auch getaggt fühlen!
Damit sind alle heute friedlich, freundlich und backen eine Runde Eierkurchn. Wer kauft die Zutaten?
eure unter Kopfschmerzen, Versagensängsten und Verwirrung leidende Mulan
Momentan dürft ihr den dritten Wander-TAG innerhalb von weniger als einem Monat lesen.
Wenn du eine einzige Person von den Toten aufwecken könntest, wer wäre das? (Elvis zählt nicht, der lebt bekanntlich noch)
Äh, naja an Elvis hätte ich eh nicht gedacht. Puh, das ist wirklich schwierig. Eine einzige Person? Da würde ich liebe gar niemanden erwecken, ist doch unfair. Ich würde nämmlich vermutlich eine ganze Versammlung toter Schriftsteller, inklusive Otfried Preußler (Ich lese gerade wieder Krabat und ich finde es wieder sooo genial!), Astrid Lindgren und Michael Ende erweckenWenn du Voodoo könntest, wessen Haare würdest du in ein Stoffpüppchen stopfen um es anschließend ordentlich mit Nadeln zu piesaken?
Die Jungs aus der Parallelklasse meines Bruders, die mich angeguckt haben und gesagt haben, dass ich "genauso dumm gucke wie [mein wunderbarer Bruder]". Idioten. Wie überlebt mein Bruder das? Brr. Und das Blöde ist, dass ich an der Schule nicht immer so ankomme, wie es nötig wäre, um meinen Bruder zu verteidigen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch im echten Leben zu bekloppt bin, um da vernünftig handeln zu können. Wir sind beide exzentrisch, Bücherwürmer, Einzelgänger und extrovertiert, aber leicht abgekapselt von anderen Leuten, die uns eben nicht verstehen. ("wer liest schon freiwillig ein Buch?" ich will ja echt nichts sagen, aber manchmal habe ich das Gefühl... von Idioten umgeben zu sein)Wenn du pendeln könntest, wen würdest du stalken und warum?
Es gibt eigentlich niemanden, bei dem ich momentan das Gefühl habe, dass ich das unbedingt wissen muss. Bei den meisten Menschen reicht es mir, zu wissen, dass sie existieren und aus praktischen Gründen hängt es ja immer von der Situation ab, wen man gerade sucht. Ansonsten komme ich mr vor wie ein Control Freak.Glaubst du an Wasseradern und wenn ja, bist du schonmal mit der Wünschelrute durchs Haus gelaufen?
Nein. Aber wusstest du, dass in Island ein Haus erst eine Baugenehmigung erhält, wenn geprüft wurde, dass keine Elfen durch den Bau vertrieben oder gestört werden?Hast du deine Wohnung so eingerichtet, wie es gut aussieht, oder hast du die Sitzmöbel irgendwie hingeklatscht, Hauptsache, sie stehen auf keiner Wasserader?
Meine Eltern haben das Haus direkt auf einer Wasserader gebaut, ganz bestimmt, so wie ich gerade Kopfschmerzen habe! Das weist ganz eindeutig auf Wasseradern hin! Bestimmt ersäuft unser Haus in den nächsten Wochen in dem ganzen Wasser! Aber immerhin ersäuft unser Haus dann in Würde, denn es ist alles total schick und designermäßig eingerichtet (bis auf die Kinderzimmer, die sind nämlich *hust* noch viel perfekter als der Rest des Hauses eingerichtet, inklusive scheinbar zufällig, aber tatsächlich strategisch günstig platzierten Gegenständen an ungewöhnlichen Stellen!)Und was ist mit Feng Shui?
Als wir noch in China gelebt hatten, hatten wir tatsächlich mal ein Haus, das total perfekt nach Feng Shui war (auch wenn es nicht so hundertprozentig ästhetisch war) und bei dem eine Feng Shui Expertin dann das Haus ausgemessen hat und eine Ecke im Haus ausfindig gemacht, wo dann genau dort ein Buddha Schrein aufgestellt wurde. Unser Vermieter hat außerdem viel wert darauf gelegt, dass wir mindestens einmal im Monat uns um den Schrein kümmern und wir haben dann frische Blumen rein und Räucherstäbchen (das Set dazu haben wir imme noch) angezündet.Deckst du abends deine Elektrogeräte mit Leinentüchern ab, wegen der Strahlung?
Nein, was sollen Leintücher da helfen? Man braucht da schon richtige strahlenabweisende, mit hochkonzentiert magnetisiertem Wasser behandelte von einer bestimmten Seidenraupenart stammende Seide mit Lotuseffekt. Also wirklich, Leintücher. Tsst!Worüber sollte mal dringend jemand ein Buch schreiben?
Über das rosaflauschige Einhorn! Es ist ein bedrohtes Lebewesen und bekommt leider immer noch viel zu wenig Aufmerksamkeit:Das sollte über seinen Lebensraum, wovon es sich ernährt und allem, was man darüber wissen muss sein!
Wann gehst du abends schlafen und hast du dir schonmal Gedanken darüber gemacht, dass das damit zusammenhängen könnte, dass du morgens nicht aus den Federn kommst?
Kommt drauf an. Ich habe schon einmal versehentlich eine Nacht durchgesurft, danach ist das mir immerhin nie wieder passiert. Inzwischen schaffe ich es, für meine Verhäktnisse *pünktlich* ins Bett zu gehen und danach noch bis Mitternach zu lesen :DWie oft am Tag singst du den Körperzellensong und findest du, dass das oft genug ist?
Ich bekomme ja schon täglich eine Portion von meiner Psychotherapeuthin verschrieben, aber es reicht NIE.Auf einer Skala von eins bis drölf: Wie dämlich und sinnlos findest du den Wander-Tag?
Mein Karma sagt mir gerade, dass das eine hochkomplexe Frage ist, die sich momentan nur unter zuhilfenahme meiner inneren Göttin und unter günstigem Feng Shui bei positiven Chakra beantworten lässt, solange meine Aura bis nächsten Dienstag so schlumpfig-blau wie heute bleibt.So. Mein sebst aufgesetzten Fragen besagen: Als allererstes elf neue Fragen beantworten und bis zu elf Leute taggen. Wer will, darf diesen Tag beantworten und das Logo mitnehmen, eventuell modifizieren, die Fragen eins bis zehn austauschen während die elfte Frage beibehalten werden soll, weil das gaaanz schlecht für Karma, Feng Shui, Aura, Heiligenschein und überhaupt ist und ih sonst eine Scheißherzchenallergie bekommt. Also fast die gleichen Regeln wie beim Liebster Award, nur mit der hochheiligen, sakrosankten elften Frage ;-)
Meine neue Fragen, die da lauten:
- Was ist dein geheimes Verlangen?
- Was war der hellste Augenblick deines bisherigen Lebens?
- Gibt es einen Ort, an den du unbedingt einmal hinwillst?
- Gibt es einen Ort, vor dem du Angst hast, hinzugehen?
- Gibt es einen Ort, an dem du vermutlich sowieso nie sein wirst?
- Wenn du deine Heimat für immer verlassen müsstest, wovon könntest du dich schwer trennen? Und was würdest du mit Erleichterung hinter dir lassen?
- Was wolltest du gestern? Was willst du heute? Was willst du morgen?
- Was hast du gestern gebraucht? Was brauchst du heute? Was brauchst du morgen?
- Wenn du etwas an dir selbst ändern könntest, was wäre es?
- Welche Dinge muntern dich auf, wenn du ein bisschen Hoffnung in deinem Leben brauchst?
- Auf einer Skala von eins bis drölf: Wie dämlich und sinnlos findest du den Wander-TAG?
Hausherrin Mila
Paradiesvogel Julie
Frau Dr. Dr. Fellmonster
Bücherflüsterin Elisa
Die belesene Eule Sophie
und das restliche Etablissment (verzeiht, ihr möchtet nicht wie Einrichtungsgegenstände behandelt werden? Dann zieht bei Ikea keine weißen Klamotten an!) darf sich natürlich auch getaggt fühlen!
Damit sind alle heute friedlich, freundlich und backen eine Runde Eierkurchn. Wer kauft die Zutaten?
eure unter Kopfschmerzen, Versagensängsten und Verwirrung leidende Mulan
Dienstag, 3. März 2015
8 "Lola und die einzige Zeugin" -Isabel Abedi
Die "Lola"-Reihe war meine erste richtige Buchreihe, die ich je gelesen habe. Ich war da sieben Jahre alt und meine Tante hat es aus einem Bücherstapel meiner Kusine gefischt und mir nach China geschickt (damals kam ich in die zweite Klasse. Nee, ich wollte eigentlich nicht anfangen Kindheitserinnerungen auszugraben und auszubreiten)
In jedem Band ist das Hauptthema, dass Lola irgendeinen anderen Traumberuf hat, irgendetwas, das sie gerne wäre und dass sich das ganze Buch hindruchzieht, weil sie in dem Buch dann diesen Traumberuf erprobt. Sie war schon Sängerin, Reporterin, Nanny, Köchin, Hochzeitsplanerin, Tierschützerin, Schauspielerin und noch einiges mehr. Ich dachte eigentlich, dass "Fünf Sterne für Lola" langsam der letzte Band ist, vor allem da sich inzwischen die Zeitspanne, in der Isabel Abedi an dieser Reihe schon schreibt und deren Differenz zu der kurzen Zeitspanne, in der die Reihe spielt (im dritten Band gewinnt Brasilien eins zu null gegen Deutschland im WM-Finale und im achten Band, der eigentlich nur etwa anderthalb bis zwei Jahre nach dem dritten spielt, hat die Oberzicke in Lolas Klasse schon ein iPhone. Schwamm drüber, sag ich dazu, aber es fällt eben auf.)
Lola ließ sich für Isabel Abedi eben sehr leicht weiterstricken, deswegen hat sie eben auf diese Kleinigkeiten gepfiffen. Was wirklich nicht schlecht ist, ehrlich. Außerdem hat Lola in diesem Band einen wirklich goldigen Traumberuf. Ratet. *grinst gaaanz breit*
Für die ganze blitzeschnellen: Lola, inzwischen in den Sommerferien zwischen fünfter und sechster Klasse versucht sich tatsächlich mal am Schreibhandwerk. Awww! Keine Frage, dass ich das mir sofort geschnappt habe, als ich es in Reichweite hatte. Musste, musste, musste verbloggt werden, deswegen schreibe ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten einmal eine Rezension.
Wenn man sich, wie ich, allerdings schon ein kleines bisschen mit Schriftstellerei auskennt, ist die Handlung dieses Buchs -wenn auch für Erwachsene noch jederzeit zu empfehlen- allerdings recht vorhersehbar. Sehr viele kleine Hinweise auf Creative Writing, die man selbst dann schon erkennt, wenn man bisher nur ein paar Schreibtipps aus Autoreninterviews oder ähnlichem aufgeschnappt hat.
Großes Plus: Mal wieder der wunderbare Humor. Isabel Abedi schreibt so schön ironisch, auch für Kinder und sie hat im Gegensatz zu vielen anderen Kinderautoren, die heikle Themen gerne umfahren, keine Angst, dass aufgebrachte Eltern sich mit Mistgabeln vor ihrem Haus aufstellen. Mein Vater hat mir mal von einem Kollegen erzählt, der die Bücher auch gerne liest und sogar offen darüber redet. Ich erinnere mich daran, dass mir diese Reihe Ironie beigebracht hat, während meine Eltern fast alles, was sie sagen, bierernst meinen. Meine Mutter muss jetzt eben mit einer sarkastischen Tochter leben, die Arme.
Manchmal gerät sie dabei dabei ins leicht klischeehafte, aber sie hat auch ungewöhnliche Ideen, die eindeutig nicht von irgendwelche Klischees abgeleitet sind, ohne zu unrealistisch zu geraten, also kann man das absegnen.
Sehr viel anders gestrickt als die restlichen Bücher der Reihe war das hier auch nicht, aber die Serie an sich ist wirklich zu empfehlen. Außerdem schwelge ich gerade in Kindheitserinnerungen, weil ich die Bücher schon mit zehn mochte und dafür kriegt dieses Buch von mir vier von fünf Delphinen :-)
Kennt ihr die Lola Bücher auch? Was haltet ihr von ihnen? Und müsst ihr euch eigentlich auch mit solchen geradeaus meinenden Müttern herumschlagen, die gerne eine brave, weniger widerspenstige und und weniger ironische Tochter hätten?
eure Mulan
In jedem Band ist das Hauptthema, dass Lola irgendeinen anderen Traumberuf hat, irgendetwas, das sie gerne wäre und dass sich das ganze Buch hindruchzieht, weil sie in dem Buch dann diesen Traumberuf erprobt. Sie war schon Sängerin, Reporterin, Nanny, Köchin, Hochzeitsplanerin, Tierschützerin, Schauspielerin und noch einiges mehr. Ich dachte eigentlich, dass "Fünf Sterne für Lola" langsam der letzte Band ist, vor allem da sich inzwischen die Zeitspanne, in der Isabel Abedi an dieser Reihe schon schreibt und deren Differenz zu der kurzen Zeitspanne, in der die Reihe spielt (im dritten Band gewinnt Brasilien eins zu null gegen Deutschland im WM-Finale und im achten Band, der eigentlich nur etwa anderthalb bis zwei Jahre nach dem dritten spielt, hat die Oberzicke in Lolas Klasse schon ein iPhone. Schwamm drüber, sag ich dazu, aber es fällt eben auf.)
Lola ließ sich für Isabel Abedi eben sehr leicht weiterstricken, deswegen hat sie eben auf diese Kleinigkeiten gepfiffen. Was wirklich nicht schlecht ist, ehrlich. Außerdem hat Lola in diesem Band einen wirklich goldigen Traumberuf. Ratet. *grinst gaaanz breit*
Für die ganze blitzeschnellen: Lola, inzwischen in den Sommerferien zwischen fünfter und sechster Klasse versucht sich tatsächlich mal am Schreibhandwerk. Awww! Keine Frage, dass ich das mir sofort geschnappt habe, als ich es in Reichweite hatte. Musste, musste, musste verbloggt werden, deswegen schreibe ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten einmal eine Rezension.
Wenn man sich, wie ich, allerdings schon ein kleines bisschen mit Schriftstellerei auskennt, ist die Handlung dieses Buchs -wenn auch für Erwachsene noch jederzeit zu empfehlen- allerdings recht vorhersehbar. Sehr viele kleine Hinweise auf Creative Writing, die man selbst dann schon erkennt, wenn man bisher nur ein paar Schreibtipps aus Autoreninterviews oder ähnlichem aufgeschnappt hat.
Großes Plus: Mal wieder der wunderbare Humor. Isabel Abedi schreibt so schön ironisch, auch für Kinder und sie hat im Gegensatz zu vielen anderen Kinderautoren, die heikle Themen gerne umfahren, keine Angst, dass aufgebrachte Eltern sich mit Mistgabeln vor ihrem Haus aufstellen. Mein Vater hat mir mal von einem Kollegen erzählt, der die Bücher auch gerne liest und sogar offen darüber redet. Ich erinnere mich daran, dass mir diese Reihe Ironie beigebracht hat, während meine Eltern fast alles, was sie sagen, bierernst meinen. Meine Mutter muss jetzt eben mit einer sarkastischen Tochter leben, die Arme.
Manchmal gerät sie dabei dabei ins leicht klischeehafte, aber sie hat auch ungewöhnliche Ideen, die eindeutig nicht von irgendwelche Klischees abgeleitet sind, ohne zu unrealistisch zu geraten, also kann man das absegnen.
Sehr viel anders gestrickt als die restlichen Bücher der Reihe war das hier auch nicht, aber die Serie an sich ist wirklich zu empfehlen. Außerdem schwelge ich gerade in Kindheitserinnerungen, weil ich die Bücher schon mit zehn mochte und dafür kriegt dieses Buch von mir vier von fünf Delphinen :-)
Kennt ihr die Lola Bücher auch? Was haltet ihr von ihnen? Und müsst ihr euch eigentlich auch mit solchen geradeaus meinenden Müttern herumschlagen, die gerne eine brave, weniger widerspenstige und und weniger ironische Tochter hätten?
eure Mulan
Mittwoch, 25. Februar 2015
20 Ein liebster Award wird zum Wandertag mitgenommen
Eigentlich hat mir das Fellmonsterchen den "Liebster Award" aufgehalst verliehen... aber da ich ein Problem mit diesen Awards habe, halte ich es wie Lioba und wandle ihn wieder in den Wander-Tag um. Öh, ja... ich veranstalte in letzter Zeit sehr viele Wandertage...
Bei der Gelegenheit, und weil ich mich endlich mal mein Zeichentablet und meinen (zum Geburtstage bekommenen!) Corel Painter so richtig austoben wollte, habe ich gleich mal einen neues Logo für den Tag gestaltet:
Auch wenn es das Wortspiel totaaal ausschlachtet: Sieht doch gleich mal vieeel besser aus, oder? :D
Aber kommen wir doch gleich zu den Fragen:
Aber vermutlich würde ich Tintenherz neu verfilmen und die Folgebände dazu (die jetzge Verfilmung ist nicht so grandios). Außerdem würde ich in ein paar Jahren, wenn George R. R. Martin noch Figuren hat, mit denen er sein eisfeuriges Lied beenden kann, und noch ein paar Jahre drauf, wenn dann der ganze Hype vergessen ist, Herr der Ringe nochmal verfilmen. Ich hätte unbegrenzte finanzielle Mittel und es würde ja sicherlich Spaß machen. Ich würde dann höchstpersönlich ein Nebenrolle als Gollum oder als Sam (ich meine, wir leben in einer modernen, gleichberechtigten Welt, da macht es doch nichts, wenn ich ein Mädchen mit dunkler Haut und dunklen Haaren bin, oder?) haben.
Dann würde ich Jim Knopf (übrigens, kleine Fußnote zu Jim Knopf: Ich verstehe nicht, warum es überhaupt eine Diskussion über das kleine Wörtchen "Neger" in diesem Buch gibt. Ich meine, ist es euch denn gar nichts wert, dass Michael Ende ein dunkelhäutige Hauptfigur geschaffen hat?) als Spielfilm neu verfilmen, ebenso wie die Unendliche Geschichte. Bei ersterem gibt's ja nur die Puppenkisten- und die Zeichentrickversion und bei letzterem habe ich die Verfilmungen zwar nicht gesehen, aber der Eindruck, den ich durch Ausschnitte von ihnen hatte, war nicht so schön.
Und Artemis Fowl. Meine Güte, die Bücher schreien so richtig danach, verfilmt zu werden, WARUM ist noch keiner auf die Idee gekommen?
Ich würde gerne mit Faramir aus Herr der Ringe quatschen. Er scheint der einzige zu sein, der in Mittelerde kritisch mit Rassismus umgeht (sowohl im Buch als auch im Film, korrigiert mich wenn's nicht stimmt) und dann könnten wir eine Aufklärung in Mittelerde lostreten. Wir fangen mit den Hobbits an ;-)
Und wenn wir schon dabei sind, würde ich auch gerne mal ein Gespräch mit J. R. R. Tolkien führen. Ich liebe seine Weltenbastelei, er könnte mir Elbisch beibringen und ich würde ihm sogar erlauben bei uns auf der Terasse Pfeife zu rauchen, solange er mir nur direkt Sachen über Mittelerde erzählt, auch solche, die nie aufgeschrieben wurden.
Mit Eragon habe ich mit elf Jahren sowieso ständig fiktive Gespräche geführt. Dabei habe ich mich in Gedanken darüber lustig gemacht, dass ich, obwohl ich jünge als Eragon bin, in seiner Welt trotzdem ein Genie wäre, da ich ihm ja naturwissenschaftlich ja trotzdem einiges voraus habe...
Mit Ada Lovelace würde ich auch gerne mal reden. Ich habe erst letztes Jahr überhaupt von ihr gehört und finde es ehrlich gesagt erstaunlich, dass es so ist. Hallo? Interessiert es niemanden, dass der erste Programmierer eine Programmiererin war? Und, nebenbei: So ein schöner Name...
Mit Katniss Everdeen kann man vermutlich nicht reden. Ich weiß nicht, ob wir nur stillschweigend nebeneinander sitzen würden, ob sie mich anschreien würde (weil ich eine verwöhnte Göre aus dem Kapitol wäre) oder erschießen würde, aber ich weiß dass sie für Smalltalk nicht zu haben ist.
Ach ja, Hermine. Und Luna Lovegood. Allerdings nicht zum selben Zeitpunkt. Mit Hermine könnte ich dann höchste seriös sein und mit Luna würde ich ich höchste seriösen Blödsinn reden. Ich kann mich mit beiden gut identifizieren (Bücher, Strebertum, Verrücktheit, Exzentrizität, Außenseiter bis auf ein paar dafür wirklich gute Freunde)
Mit Cornelia Funke und Astrid Lindgren. Meine Vorbilder...
Und da das hier in den Wandertag umfunktioniert wurde, die berühmte elfte Frage:
So, das wars mit diesen Fragen. Hab ich mich gut geschlagen? Was findet ihr?
Die Regeln des Wandertags, die da lauten: Als allererstes Elf Leute taggen. Wer will, darf diesen Tag beantworten und das Logo mitnehmen, eventuell modifizieren, die Fragen eins bis zehn austauschen während die elfte Frage beibehalten werden soll (nicht vergessen: Wenn ihr die elfte Frage löscht, kommt euch nie ein rosaflauschiges Einhorn besuchen! Schn gar nicht mein Einhorn Ernst!) und bis zu elf andere Leute taggen. Also fast die gleichen Regeln wie beim Liebster Award, nur ohne Zwang und eben mit dem Zusatz, dass Frage elf als kleiner Gag bleiben muss ;-)
Ich werde dieses mal die folgenden siebenZwerge Schlümpfe taggen (Hey, sieben Schlümpfe ist eine viel schönere Aliteration, findet ihr nicht?):
Die liebe Lioba (du machst meinen Wander-Tag so schön viral 'schlag ein')
Mira, das Mirakel... ich will dich nicht zwingen, dich wieder vom Strudel des Bloggens aufsaugen zu lassen, aber es wär ja so schön...
Elfii
das liebe Lenalein
Anna (diesmal *fast* ohne rosaflauschige Einhörner :D)
Tascha
Christiane
und natürlich jeder andere, der sich schlumpfig genug fühlt, diese Fragen zu beantworten.
Und hier die elf Fragen, die ihr mir gnädigerweise beantworten dürft:
eure tastenstürmende Mulan
Bei der Gelegenheit, und weil ich mich endlich mal mein Zeichentablet und meinen (zum Geburtstage bekommenen!) Corel Painter so richtig austoben wollte, habe ich gleich mal einen neues Logo für den Tag gestaltet:
Auch wenn es das Wortspiel totaaal ausschlachtet: Sieht doch gleich mal vieeel besser aus, oder? :D
Trotz der Scheißherzchen ist der Wander-TAG doch vieeel schlumpfiger... |
Wie bist du zum Bloggen gekommen?
Rein zufällig. Ich wusste nicht mal was ein Blog ist. Meine Mutter hatte graue Jahr zuvor mal einen Blog, keine Ahnung worüber, aber das Wort hat mir kaum was gesagt. Aber ich bin vor etwas mehr als einem Jahr zufällig beim Googlen, als ich mich total darüber aufgeregt habe, dass diese Suchmaschine nicht immer das tut, was man will. Jedenfalls, auf Suchseite hundert (ich habe eigentlich nicht mehr nach dem gesucht, das ich suchen wollte, sondern wahllose die Suchergebnisse angeklickt, die irgendwie interessant ausschauten) stieß ich auf einen Bücherblog. Und da dachte ich, wenn es so einfach ist, im Internet etwas zu veröffentlichen, ohne Ahnung von Technik zu haben (durchs bloggen mache ich gerade die Wandlung zum Nerd durch. Also Achtung!) kann ich doch mal ein paar von meinen (etwas miesigen) Geschichten zu veröffentlichen. Ich war so überäßig schlau, dass ich begriff, wozu der Link in der Navbar ("Blog erstellen") gut war und habe es dank bereits vorhandenem Googlekonto geschafft, mir einen Account und meinen ersten Blog zu erstellen, von dem ich inzwischen hierher umgezogen bin. Zuerst habe ich, wie gesagt, meine Fantasiegeschichten geschrieben, aber die Zeit ist schon 'ne Weile her. Dann wollte ich es den zig Bücherblogs, die damals auf meinem Reader gelandet sind gleichtun und habe angefangen, Rezensionen zu schreiben und alles Mögliche. Bei mir ist es glaube ich, normal, dass ich ständig neue Themen für meinen Blog habe.Worüber würdest du nie auf deinem Blog schreiben?
Woher soll ich wissen, ob ich nicht doch irgendwann damit anfange irgendwas zu schreiben, von dem ich es eher nicht glaube? Aber gut, ich glaube nicht, dass mein Blog irgendwann eine Beauty- oder Modeblog sein wird. Auch kein Technik- oder Spieleblog, weil ich trotz allem an so etwas nicht wirklich interessiert genug bin, um das je zu tun. Aber ansonsten könnte ich gut über alles mögliche bloggen, das mich interessiert.Hast du durch dein Blog schon besondere Dinge erlebt, die ohne vermutlich nie passiert wären?
Ich weiß nicht. Zählen durchwachte Nächte mit nachfolgenden Kopfschmerzen und niederschmetternde Bilanzen in der Schule, beim Schreiben und in meinen sozialen Beziehungen (äh, welche sozialen Beziehungen?) dazu?Für wen bloggst Du?
Also mein erster Blogeintrag war direkt an meine Freundin Kathrin gerichtet.Fast wie eine E-mail (im Vergleich zu meinen teils seitenlangen Briefen die ich manchmal schreibe war der Post ziemlich kurz) Ich sollte ihn wirklich mal löschen, den er hat blogtechnisch so gut wie keine Aussage. Inzwischen blogge ich... weil es mir Spaß macht zu bloggen. Und weil ich hoffe, dass das Thema Schreiberei vielleicht irgendwann endlich zum Tragen kommt. Dass ich endlich anfange, Geschichten statt Buchrezensionen zu schreiben. Okay, die letzte Buchrezension ist auch schon Ewigkeiten her. Aber mein Bloog schwebt gerade quasi Themenlos im Raum, wenn ich ehrlich bin.Was hat dich 2014 am meisten bewegt?
Meine Sportlehrerin, meine Ballettlehrerin, der Lehrer im Standard Tanzkurs und die Choreographin des Musicals in dem ich mitgesungen habe.Die obligatorische Inselfrage: Wenn du genau fünf Dinge auf eine einsame, aber mit Strom und Multimedia-Abspielgeräten ausgestattete Insel mitnehmen dürftest, was würdest du einpacken?
Ehrlich gesagt wäre mir eine Insel ohne das ganze Mulitmedigesocks lieber. Wenn schon, denn schon. Da würde ich dann auch gar nichts mehr mitnehmen sondern einfach mein wildes, abenteuerliches Inselleben leben und vergessen, dass ich jemals Schriftstellerin werden wollte. Und ich würde glücklich sein. Aber ich darf mich offenbar selbst auf einer einsamen Insel nicht der Lasten der Zivilisation entledigen, darum:- Mein Bücherregal (das ist ein Punkt! Ich würde es dann mit meinen Lieblingsbüchern vollstopfen und die Übrigen hinter mir lassen. Kein rumgestresse mit ständig neuen Büchern, vor denen ich mich nicht zurückhalten kann, yeah!)
- Meinen technischen Fuhrpark. Ganz ehrlich, ich würde einfach Laptop, iPod, Graphiktablet, Kamera und sonstiges Zeugs zusammenpacken. Muss ja unbeding elektronisch konsumieren. Wenn es Strom gäbe, wäre es wirklich doof, wenn ich ihn nicht nutzen dürfte (Also wenn es schon Strom und Multimedia-Geräte gibt, gibt es auch Internet. Das reicht dann zwar nicht mehr für YouTube, bloggen könnte ich aber immer noch. Und dann wären auch Lautsprecher vorhanden, auf denen ich die Musik von meinem iPod abspielen könnte. Da mich Herr der Ringe und andere Fantasyfilmmusik irgendwann kirre machen würde, würde ich dann doch auf die Charts zurückgreifen, auch wenn mich die Lieder nerven)
- Meinen Schulranzen. Meine Mutter hat ihre Handtasche, ich habe meinen Schulranzen. Da ist alles drin: Wasserflasche, Taschenmesser (Was hast du gesagt? Die sind in der Schule verboten? Ach echt?), Geldbeutel (auch wenn... einsame Insel und so... nützt mir nix), Taschenrechner (Um vorm Einschlafen die vorbeischwimmenden Delphine zu zählen),
- Mein Einhorn Ernst
- Mein Lichtschwert. Gut zum Braten rösten, Feinde aufschlitzen, Dosen öffnen und vielem mehr.
Wenn du entscheiden dürftest, welches Buch, Spiel oder anderes Medium verfilmt werden soll, welches würdest du wählen und wer sollte die Hauptrollen spielen?
Ich? Keine Ahnung. Wenn ich unbegrenzte finanzielle Mittel hätte, würde ich alles Mögliche verfilmen, auch wenn ich NULL Ahnung habe, welche Schauspieler das spielen sollten (Kein Plan von Schauspielern)Aber vermutlich würde ich Tintenherz neu verfilmen und die Folgebände dazu (die jetzge Verfilmung ist nicht so grandios). Außerdem würde ich in ein paar Jahren, wenn George R. R. Martin noch Figuren hat, mit denen er sein eisfeuriges Lied beenden kann, und noch ein paar Jahre drauf, wenn dann der ganze Hype vergessen ist, Herr der Ringe nochmal verfilmen. Ich hätte unbegrenzte finanzielle Mittel und es würde ja sicherlich Spaß machen. Ich würde dann höchstpersönlich ein Nebenrolle als Gollum oder als Sam (ich meine, wir leben in einer modernen, gleichberechtigten Welt, da macht es doch nichts, wenn ich ein Mädchen mit dunkler Haut und dunklen Haaren bin, oder?) haben.
Dann würde ich Jim Knopf (übrigens, kleine Fußnote zu Jim Knopf: Ich verstehe nicht, warum es überhaupt eine Diskussion über das kleine Wörtchen "Neger" in diesem Buch gibt. Ich meine, ist es euch denn gar nichts wert, dass Michael Ende ein dunkelhäutige Hauptfigur geschaffen hat?) als Spielfilm neu verfilmen, ebenso wie die Unendliche Geschichte. Bei ersterem gibt's ja nur die Puppenkisten- und die Zeichentrickversion und bei letzterem habe ich die Verfilmungen zwar nicht gesehen, aber der Eindruck, den ich durch Ausschnitte von ihnen hatte, war nicht so schön.
Und Artemis Fowl. Meine Güte, die Bücher schreien so richtig danach, verfilmt zu werden, WARUM ist noch keiner auf die Idee gekommen?
Wie muss ein Tag für dich beginnen, damit du ihn genießen kannst?
Sonnenschein, Sturm oder Schnee. Alles dazwischen ist mir zu Wischiwaschi. Entweder ich will wirklich einen wunderhaften Sonnenaufgang erleben (ergo muss ich pünktlich aufwachen) oder ich will richtig das Gefühl, dass die Welt untergeht. Ich habe so das Gefühl, dass eine Apokalypse einfach viel mehr Spaß machen würde, als grauer Alltag (wobei ich nicht alleine bin, der nächste Weltuntergang kommt bestimmt, so zweitausendunddrölf, auch wenn's zu spät dafür ist.).Wenn du mit einer fiktiven oder realen, lebenden oder toten Person ein Bier/Kaffee/Tee/sonstwas trinken und gemütlich quatschen könntest, wen würdest du wählen?
Uff, schwierige Frage. Also, im Zweifelsfall nehme ich meinen Vater oder meinen Physiklehrer... aber lasst mich mal überlegen... verdammt. Darf ich nochmal so eine enorme Auflistug wie bei der Filmfrage machen? Jaaa? Okay, also los gehts:Ich würde gerne mit Faramir aus Herr der Ringe quatschen. Er scheint der einzige zu sein, der in Mittelerde kritisch mit Rassismus umgeht (sowohl im Buch als auch im Film, korrigiert mich wenn's nicht stimmt) und dann könnten wir eine Aufklärung in Mittelerde lostreten. Wir fangen mit den Hobbits an ;-)
Und wenn wir schon dabei sind, würde ich auch gerne mal ein Gespräch mit J. R. R. Tolkien führen. Ich liebe seine Weltenbastelei, er könnte mir Elbisch beibringen und ich würde ihm sogar erlauben bei uns auf der Terasse Pfeife zu rauchen, solange er mir nur direkt Sachen über Mittelerde erzählt, auch solche, die nie aufgeschrieben wurden.
Mit Eragon habe ich mit elf Jahren sowieso ständig fiktive Gespräche geführt. Dabei habe ich mich in Gedanken darüber lustig gemacht, dass ich, obwohl ich jünge als Eragon bin, in seiner Welt trotzdem ein Genie wäre, da ich ihm ja naturwissenschaftlich ja trotzdem einiges voraus habe...
Mit Ada Lovelace würde ich auch gerne mal reden. Ich habe erst letztes Jahr überhaupt von ihr gehört und finde es ehrlich gesagt erstaunlich, dass es so ist. Hallo? Interessiert es niemanden, dass der erste Programmierer eine Programmiererin war? Und, nebenbei: So ein schöner Name...
Mit Katniss Everdeen kann man vermutlich nicht reden. Ich weiß nicht, ob wir nur stillschweigend nebeneinander sitzen würden, ob sie mich anschreien würde (weil ich eine verwöhnte Göre aus dem Kapitol wäre) oder erschießen würde, aber ich weiß dass sie für Smalltalk nicht zu haben ist.
Ach ja, Hermine. Und Luna Lovegood. Allerdings nicht zum selben Zeitpunkt. Mit Hermine könnte ich dann höchste seriös sein und mit Luna würde ich ich höchste seriösen Blödsinn reden. Ich kann mich mit beiden gut identifizieren (Bücher, Strebertum, Verrücktheit, Exzentrizität, Außenseiter bis auf ein paar dafür wirklich gute Freunde)
Mit Cornelia Funke und Astrid Lindgren. Meine Vorbilder...
Was darf in deinem Kühlschrank nicht fehlen?
Angesichts der Tatsache, dass meine Mutter ausrasten würde, würde sie einen Kühlschrank voller Schokolade, Eiskrem und Himbeersirup vorfinden, wie es bei mir der Fall wäre, wenn ich einen eigenen hätte, dann bräuchte ich eine Tarntür undder Kühlschrank müsste bei mir versteckt in der Wand eingelassen sein...Und da das hier in den Wandertag umfunktioniert wurde, die berühmte elfte Frage:
Auf einer Skala von eins bis drölf: Wie dämlich und sinnlos findest du den Wander-Tag?
Ganz einfach:So, das wars mit diesen Fragen. Hab ich mich gut geschlagen? Was findet ihr?
Die Regeln des Wandertags, die da lauten: Als allererstes Elf Leute taggen. Wer will, darf diesen Tag beantworten und das Logo mitnehmen, eventuell modifizieren, die Fragen eins bis zehn austauschen während die elfte Frage beibehalten werden soll (nicht vergessen: Wenn ihr die elfte Frage löscht, kommt euch nie ein rosaflauschiges Einhorn besuchen! Schn gar nicht mein Einhorn Ernst!) und bis zu elf andere Leute taggen. Also fast die gleichen Regeln wie beim Liebster Award, nur ohne Zwang und eben mit dem Zusatz, dass Frage elf als kleiner Gag bleiben muss ;-)
Ich werde dieses mal die folgenden sieben
Die liebe Lioba (du machst meinen Wander-Tag so schön viral 'schlag ein')
Mira, das Mirakel... ich will dich nicht zwingen, dich wieder vom Strudel des Bloggens aufsaugen zu lassen, aber es wär ja so schön...
Elfii
das liebe Lenalein
Anna (diesmal *fast* ohne rosaflauschige Einhörner :D)
Tascha
Christiane
und natürlich jeder andere, der sich schlumpfig genug fühlt, diese Fragen zu beantworten.
Und hier die elf Fragen, die ihr mir gnädigerweise beantworten dürft:
- Hat dein Blog dir schon schlaflose Nächte, Kopfschmerzen und Depressionen bereitet?
- Weißt du wo Ernst steckt?
- Was würdest du tun, wenn du jetzt am Meer wärst?
- Gehst du gerne Wandern? Wenn ja, was war deine bisher schönste Wanderung?
- Magst du Scheißherzchen? Oder hast du eine Scheißherzchenallergie (ganze gefährlich! Sofort behandeln!) Wie auch immer, gib jedem der es Verdient hat eine Ladung davon ab: ♥♥♥♥♥♥
- Wenn du jetzt woanders sein könnstest, wo würdest du sein?
- Welche Sprache willst du unbedingt einmal lernen?
- Lieber tanzen oder singen?
- Welche Musik berührt dich am meisten?
- Nach welcher Art von Landschaft hast du am meisten Sehnsucht?
- Auf einer Skala von eins bis drölf: Wie dämlich und sinnlos findest du den Wander-Tag?
eure tastenstürmende Mulan
Samstag, 21. Februar 2015
5 Because the people who are crazy enough...
Ich hatte ja diese Zitatesammlung in der Sidebar, in der ich meine liebsten Zitate aus allen Richtungen gesammelt habe... jetzt habe ich angefangen, Bilder zu dem Zitaten zu erstellen, als allererste ein animiertes GIF:
Erstellt aus einer Finelinerzeichnung, die ich vor fast einem Jahr gemacht habe. Weil das Zitat von Steve Jobs ist, habe ich kleine Äpfelchen als Gänsefüßchen genommen, im nachhinein kommt mir das ganz schön bekloppt vor, aber das ist ja gut so :D
Erstellt aus einer Finelinerzeichnung, die ich vor fast einem Jahr gemacht habe. Weil das Zitat von Steve Jobs ist, habe ich kleine Äpfelchen als Gänsefüßchen genommen, im nachhinein kommt mir das ganz schön bekloppt vor, aber das ist ja gut so :D
Mittwoch, 18. Februar 2015
17 Sweet Sixteen oder so ähnlich
Seit heute bin ich Sechzehn. Ich will es nicht so genau sagen, denn die einen würden sagen, seit Mitternacht, da ich aber eigentlich um ungefähr 13:15 geboren wurde, bin ich mir nicht sicher, ob das korrekt ist, oder übberhaupt eine Rolle spielt. Eigentlich ist es total unwichtig. Ich weiß, dass es noch nie einen Geburtstag in meinem Leben, bei dem ich mich schon bereits schon so viele Wochen im voraus so alt gefühlt habe und nicht das Gefühl hatte, schon davor sechzehn zu sein. Genau genommen war ich gestern ja nur einen Tag jünger als sechzehn. Trotzdem war es irgendwie schön, dass ich heute Sechzehn wurde. Wir sind im Skiurlaub, zusammen mit der ganzen Skiabteilung des Sportvereins und haben eine ganze Jugendherberge besetzt, dadurch ziemlich viele Freiheiten und ich habe heute einige schöne Überraschungen erlebt, inklusive Überraschungstorte und kleinen Mädchen die mir eine glitzernde Pandamaske geschenkt haben. Kitschig, aber total süß.
So komisch. Ich weiß kaum, was ich schreiben soll. Heute war hauptsächlich ein schöner Tag, aber ein schöner Tag auf eine banaler niedliche weiße dass es nichts, ber auch absolut gar nichts darüber zu berichten gäbe, das erwähnenswert wäre. Schöne Sachen sind komisch. Ich weiß immer ganz genau, wenn ein Tag schön war. Aber was genau das schöne an diesem Tag war -das kann ich nicht benennen. Ich weiß nur dass er schön war. Da waren hunderte von kleinen Sachen, die ich mochte, aber nichts greifbares, bei dem ich sagen könnte, dass es das Wundermittel war, um den Tag perfekt zu machen. Vielleicht ist das der Grund, warum ich so oft selber nicht herausgefunden habe, wie ich einen schönen Tag mache. Ich jage immer irgendeinem Zaubermittel nach, von dem ich glaube, dass es mir das ultimative Glück bringt, aber vermutlich sind es in Wahrheit diese ganzen kleinen Sachen, die mich heute wirklich so zufrieden machen. Abgesehen von dem Glühwein, den ich heute probiert habe, der macht mir den Kopf immer noch schwurbelig. Das geht ebenfalls nicht auf Knopfdruck. Ich bin zwar Sechzehn, aber ich glaube nicht, dass ich deswegen bereit bin, um Alkhol trinken zu können. Nicht wirklich.
Um diese Erkenntnis zu haben musste ich nicht wirklich sechzehn werden. Ich wusste es schon vorher. Ich hatte schon so oft Tage, an denen ich irgendwie glücklich war, obwohl nichts Besonderes, herausragendes passiert ist. Und hinterher vergisst man wieder ganz schnell den Weg um glücklich und zufrieden zu sein. Das es nichts besonderes braucht und heute nichts besonderes passiert ist. Abgesehen davon, dass mein Alter jetzt, in unserer Zeitrechnung gerade ein paar Nullen enthält. Ein (blöderweise) fast schon abgeschlossener Tag, ein fast abgeschlossenes Jahr... ansonsten ist heute allerdings nichts besonderes für mich passiert.
So komisch. Ich weiß kaum, was ich schreiben soll. Heute war hauptsächlich ein schöner Tag, aber ein schöner Tag auf eine banaler niedliche weiße dass es nichts, ber auch absolut gar nichts darüber zu berichten gäbe, das erwähnenswert wäre. Schöne Sachen sind komisch. Ich weiß immer ganz genau, wenn ein Tag schön war. Aber was genau das schöne an diesem Tag war -das kann ich nicht benennen. Ich weiß nur dass er schön war. Da waren hunderte von kleinen Sachen, die ich mochte, aber nichts greifbares, bei dem ich sagen könnte, dass es das Wundermittel war, um den Tag perfekt zu machen. Vielleicht ist das der Grund, warum ich so oft selber nicht herausgefunden habe, wie ich einen schönen Tag mache. Ich jage immer irgendeinem Zaubermittel nach, von dem ich glaube, dass es mir das ultimative Glück bringt, aber vermutlich sind es in Wahrheit diese ganzen kleinen Sachen, die mich heute wirklich so zufrieden machen. Abgesehen von dem Glühwein, den ich heute probiert habe, der macht mir den Kopf immer noch schwurbelig. Das geht ebenfalls nicht auf Knopfdruck. Ich bin zwar Sechzehn, aber ich glaube nicht, dass ich deswegen bereit bin, um Alkhol trinken zu können. Nicht wirklich.
Um diese Erkenntnis zu haben musste ich nicht wirklich sechzehn werden. Ich wusste es schon vorher. Ich hatte schon so oft Tage, an denen ich irgendwie glücklich war, obwohl nichts Besonderes, herausragendes passiert ist. Und hinterher vergisst man wieder ganz schnell den Weg um glücklich und zufrieden zu sein. Das es nichts besonderes braucht und heute nichts besonderes passiert ist. Abgesehen davon, dass mein Alter jetzt, in unserer Zeitrechnung gerade ein paar Nullen enthält. Ein (blöderweise) fast schon abgeschlossener Tag, ein fast abgeschlossenes Jahr... ansonsten ist heute allerdings nichts besonderes für mich passiert.
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windsprite
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Reflektion
Samstag, 14. Februar 2015
13 Wandertage
Lioba hilft mir, den Wander-Tag viral zu machen deswegen beantworte ich heute ihre Fragen, die sie mir vor einer gefühlten Ewigkeit gestellt hat, als sie einen Liebsten Award zum Wander-Tag gemacht. Damals hatte ich die wahnwitzig Idee, zu manchen der Fragen eigene Psts zu schreiben, weil ich wirklich endlos drüber schreiben könnte, aber inzwischen habe ich gemerkt, dass ich nie damit fertig werden würde, würde ich das so durchziehen, wie ich es vorhatte.
Ich lache viel und laut aber ich lache auch zu viel und zu unkontrolliert und über zu viele Dinge, die eigentlich nicht witzig sind. (Was ist klein, schwarz und klopft an die Ofentür? Ein Baby im Ofen. Was ist klein, orange und liegt auf dem Grund des Pools? Ein Baby mit geplatzten Schwimmflügeln. Humor vom feinsten, also ehrlich...)
Meine traurigste Marotte ist, manche Dinge, die ich ernst meine, scherzhaft zu sagen. Einfach weil ich nicht weiß, wie es ankommt, wenn ich es direkt sage. Und weil ich, wenn ich ernsthaft drüber werde auch ausgelacht werde, also kann ich auch gleich einen Witz darüber machen... und davon frustiere ich mich selbst, weil ich weiß
Natürlich habe ich auch schon anderswo oft genug davon gehört... ehrlch gesagt weiß ich nicht was ich dazu sagen soll. Ich habe eine ganze Liste von Sprachen im Kopf, die ich gerne lernen möchte, darunter Spanisch, Elbisch, Polnisch und Esperanto, aber ich weiß überhaupt nicht, wo ich anfangen soll. Also fange ich wohl mit Spanisch an, schließlich gehe ich in den Sommerferien für drei Wochen nach Paraguay, da dürfte man das doch lernen können...
Wenn es gerade um die Geschichte geht, an der ich schreibe: Die ist noch nicht fertig. Da gibt es momentan zwei relativ absurde Geschichte, die ich aber gerade nicht zu Ende schreibe...
Da ich heute müde bin habe ich ergo auch keine Lust, noch irgendjemanden zu taggen... also lasse ich ihn einfach mal so los, damit ich ihn einfach endlich los bin :P
eure Mulan, die vermutet, dass der Wander-Tag schon fast alle mal erreicht hat, die sie taggen könnte...
1. Schreibe eine Antwort hin, von der du glaubst, dass deine Leser sie schon immer einmal wissen wollten
Ich bin im echten Leben nicht so schlagfertig. Aber ich bin auch der Überzeugung, dass die meisten Blogger bloggen, weil sie beim Schreiben das können, was sie redend nicht packen...2. Was ist deine schlimmste Macke?
Das Problem ist, dass jede Eigenschaft eines Menschen sowohl positive Auswirkungen hat, als auch negative.Ich lache viel und laut aber ich lache auch zu viel und zu unkontrolliert und über zu viele Dinge, die eigentlich nicht witzig sind. (Was ist klein, schwarz und klopft an die Ofentür? Ein Baby im Ofen. Was ist klein, orange und liegt auf dem Grund des Pools? Ein Baby mit geplatzten Schwimmflügeln. Humor vom feinsten, also ehrlich...)
Meine traurigste Marotte ist, manche Dinge, die ich ernst meine, scherzhaft zu sagen. Einfach weil ich nicht weiß, wie es ankommt, wenn ich es direkt sage. Und weil ich, wenn ich ernsthaft drüber werde auch ausgelacht werde, also kann ich auch gleich einen Witz darüber machen... und davon frustiere ich mich selbst, weil ich weiß
3. Hast du schon mal von der Sprache Esperanto gehört? Wenn ja, wo und in welchem Zusammenhang?
Liebe Lioba, ich habe auf deinem Blog seehr viel von Esperanto gehört. Immer so ab und zu, nur immer wieder nebenbei erwähnt... und auch sonst hört man ja ab und zu von dir :DNatürlich habe ich auch schon anderswo oft genug davon gehört... ehrlch gesagt weiß ich nicht was ich dazu sagen soll. Ich habe eine ganze Liste von Sprachen im Kopf, die ich gerne lernen möchte, darunter Spanisch, Elbisch, Polnisch und Esperanto, aber ich weiß überhaupt nicht, wo ich anfangen soll. Also fange ich wohl mit Spanisch an, schließlich gehe ich in den Sommerferien für drei Wochen nach Paraguay, da dürfte man das doch lernen können...
4. Was ist dir bei einem Blog am wichtigsten oder was ist für dich ausschlaggebend, dass du einen Blog abonnierst?
Es haben verschiedene Faktoren Bedeutung. Wenn ein Blogger einen ziemlich lockeren, angenehmen Stil hat und ich die Posts gerne lese, dann kann das Design noch so schlecht gemacht sein, dann lese ich ihn oder sie. Wenn das Blogdesign Zucker ist, dann abonniere ich mir den Blog, nur damit ich ihn mir regelmäßig angucken kann, mich am Design weiden kann. Soweit zu den beiden extremen. Ansonsten spielen Design und Inhalt eben immer ineinander und auch das Konzept, wenn ein Blog z.B. kaum ein Konzept hat, nicht einmal ein beklopptes, dann habe ich keine Lust irgendwas davon zu lesen...5. Erzähl uns deine Geschichte.
Meine Geschichte besteht hauptsächlich daraus, dass ich sehr viele Dinge getan habe, die ich nicht hätte tun müssen. Daraus, dass ich nach einer schönen Zeit erst nach einigen Monaten erkenne, wie schön sie war, was vermutlich der Hauptgrund is, warum ich jetzt erst überhaupt Lust habe (auf einmal...), einen Jahresrückblick für 2014 zu machen. Ansonsten finde ich, dass mein Leben zu viel ist, um kompakt in einen Blogabsatz gepackt zu werden.Wenn es gerade um die Geschichte geht, an der ich schreibe: Die ist noch nicht fertig. Da gibt es momentan zwei relativ absurde Geschichte, die ich aber gerade nicht zu Ende schreibe...
6. Was ist deine Lieblingsschokolade?
Weiße Schokolade mit Orangengeschmack. Sie bildet neben der gewöhnlichen braunen Schokolade einen festen Bestandteil des Chocoly und ist im übrigen himmlisch in Kombination mit Bananen als Schokofrucht ;-)7. Dein bester Schulstreich war, als...
Ich? Schulstreiche? Ich bin viel zu seriös für so was. Also nicht seriös, aber ich habe in der Hinsicht berhaupt keine Kreativität.8. Was ist dein liebstes Hobby, vom bloggen und lesen abgesehen? Was magst du daran so gerne?
Schreiben. Also wenn Lesen und Bloggen Hobbys sind, dann ist Schreiben auch eins und damit weit höher auf meiner Skala als beispielsweise Klavierspielen und Ballet, auch wenn ich das auch mag. Ansonsten mag ich meinen Balletunterricht sehr und singe sehr gerne. (manche sagen es sei zu ihrem Leidwesen, dass ich singe, ich kann das nicht nachvollziehen, ich meine ich singe doch gut? Okay, mit euch kann ich ja nicht reden, ihr habt mich ja noch nicht singen gehört...)9. Wohin willst du unbedingt mal reisen?
Wohin? Mittelerde, Narnia, New York, Tatooine, Wüsten, Wälder, Hochgebirge, Tropen, Tintenwelt, Mars, San Francisco, ans Ende der Welt. Außerdem will ich unbedingt einmal mit einer guten Freundin durch die Hölle gegangen sein.10. Liest du Zeitung?
Fast jeden morgen, außer wenn ich verschlafe. Ich habe mich übrigens bei der Zeitung für ein Praktikum beworben, klingelt da bei dir was? :D11. Auf einer Skala von eins bis drölf: Wie dämlich und sinnlos findest du den Wander-TAG?
Minus Drölf! Wie kann es anders sein? Schließlich ist das hier soch der sinnvollste Tag aller Zeiten! Also bitte, wer ist denn auf die Frage gekommen?Da ich heute müde bin habe ich ergo auch keine Lust, noch irgendjemanden zu taggen... also lasse ich ihn einfach mal so los, damit ich ihn einfach endlich los bin :P
eure Mulan, die vermutet, dass der Wander-Tag schon fast alle mal erreicht hat, die sie taggen könnte...
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