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Sonntag, 28. September 2014

2 Die eiskalte Hölle /The Ice Hell

Die folgende Kurzgeschichte ist furchtbar. Furchtbar deprimierend. Ich kam auf die Idee, als ich einen Traum hatte, in dem beinahe genau das drin vorkam, abgesehen davon, dass in meinem Traum noch Radioaktivität eine Rolle spielte und der Traum natürlich nicht so ausformuliert war. Wenn ihr gerade in bester Stimmung seid, dann lest den Text bitte nicht, sonst verderbt ihr euch die Laune. Es ist eigentlich nur ein Beschreibung eines Ortes aus einem Traum, (Und ich bitte auch alle Psychologen, den Drang, diesen Traum zu deuten bitte zu unterdrücken) deshalb hat der Text kein richtiges Ende und auch keine Handlung, aber ich möchte trotzdem wissen, was ihr davon haltet.

The following short story is horrible. Horribly depressing. I had the idea, when I had a dream where almost that appeared, let away that also radioactivity played a role in my dream and the dream of course wasn't that written out this way. When you're in a good mood at the moment, pleas don't read the text, it will ruin it completely. It's actually just a description of a place from a dream, (And I ask all psychologists to bear down your impulse to interpret this dream) so the text doesn't really come to a real end and has no plot, but I still want to know, what you think about it.

"Und dann kam der Winter, und alles war weiß, wir waren gefangen, wie Insekten im Eis" Insekten im Eis -Jennifer Rostock

"And then the winter came and everything was white, we were caught, like insects in Ice"

Ich berühre die Wände, die so kalt sind wie Eis. Sie sehen aus wie Metall und glänzen, aber jedesmal wenn ich sie sehe, frage ich mich, woher das Licht kommt. Woher kommt das Licht, der Glanz, die Spiegelungen, die mir vorgaukeln irgendwo um die Ecke gäbe es eine Lichtquelle, die es natürlich nicht gibt? Leuchten die Kristalle aus Eisen, diese harten, eckigen von innen? Sie sind zu kalt, als dass ich mir das vorstellen könnte. In dem seltsamen Licht sehe ich meine weißen Finger, die immer blasser werden, seit ich hier bin. Ich würde gerne mein Gesicht sehen, mein selbst und meine Augen, aber die Eisenwände spiegeln nur winzige, matte Lichtpünktchen und keine Gesichter und so sehe ich nur einen blassen Schatten an der Wand, und ich weiß, das bin ich, denn ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst. Quader, Würfel, Kristalle und Prismen aller Formen, als befände ich mich im Inneren eines Kristalls und könnte die einzelnen Strukturen sehen, nur dass es hier so kalt ist und mein Herz auch und ich langsam an allem das Interesse verliere.

I touch the walls, that are as cold as Ice. They look like metal and shine, but every time I look at them I wonder, where the light actually comes from. Where does the light come from, the shining, the reflections, that fool that there's a source of light just around the corner that isn't there? Do the crystals of iron, these hard, angled ones glow from their inside? There to cold to imagine that. In the strange light I watch my white fingers, that are getting more and more pale since I'm here. I'd like to see my face, myself and my eyes, but the iron walls only reflect tiny, dim spots of light and no faces and so I only see a pale shadow on the wall, and I know, that's me, because I'm only a shadow of my former self. Cuboids, cubes, crystals and prisms of all kinds of shapes, as if I was inside a crystal and could see the single structures, only that it is so cold here and my heart and slowly myself is losing interest of everything

Der Mann der vor mir steht hat eine noch blassere Haut als ich. Seine Haut ist runzlig und vertrocknet und sicherlich ist ihm genau wie mir so kalt, dass er die Kälte gerade so spürt, aber immer noch schmerzvoll genug. Die größte Kälte, die man hier bekommen kann, ist die innere. Die Haare des Mannes sind fast alle ausgefallen, was noch übrig war, hat er ausgerissen. Er wollte lieber würdevoll aussehen, als an seinen letzten Haaren festzuhalten. Wobei Würde an diesem Ort hier ein leeres Wort ist. Würde vor wem? frage ich mich, aber es spielt letztendlich keine Rolle. Hier an diesem Ort ist man zu ewiger Qual verurteilt. Hier an diesem Ort tut alles weh, bis man taub vor Schmerzen ist. Das Aussehen des Mannes erinnert mich an eine Geschichte, oder war es auch ein Bild? An Trauer und Einsamkeit.

The man in front of me has even paler skin than me. His skin is wrinkled and dried out and surely he feels cold, just as me, so that he feels the cold just a bit, but still painful enough. The greatest cold you can get here, is the inner. The hair of the man has for the most part fallen out, and he has pulled out the remains. He would rather look dignified than hold to his last hair. Whereas dignity is an inane word in this place. Dignity for whom? I wonder, but at last this doesn't matter. Here in this place you are condemned of eternal pain. Here in this place everything hurts, until you are numb of pain. The look of the man reminds me of a story, or was it even a picture? It reminds of grief and loneliness.

Es war damals nur eine Geschichte, eine von vielen, über die ich lachen konnte und weinen, aber die nie ernstgemeint waren. Und nun sehe ich ihn, den namenlosen Mann vor mir. Ich weiß nicht mehr den Namen der Geschichte, ich habe viele Namen vergessen, auch meinen eigenen. Der Mann weiß seinen auch nicht. Er sieht hässlich aus. Ich weiß vieles nicht mehr, aber ich weiß, dass ich ihn in einer fernen Zeit gemieden hätte, einfach weil er so aussah, wie er aussieht.
Jetzt weiß ich nicht, was die Antwort auf die Frage ist
Ich weiß nicht, ob wir uns vorher gekannt haben, es kann sein, oder auch nicht. Die Frage nach der Vergangenheit ist hier nicht zu beantworten. Eigentlich könnten wir uns auch hinsetzen und warten, in der Hoffnung, dass unser Gehirn irgendwann aufhört zu denken und wir endlich ins Vergessen entschlüpfen können, das uns verwehrt bleibt, weil wir hier nicht einschlafen können. Aber wir wissen, wir werden nicht vergessen können sondern nur anfangen zu denken und das Denken ist in dieser Welt eine gefährliche Beschäftigung.

 Then it was only a story, one of many I could laugh about, and cry, but that were never meant seriously. And now I see him, the nameless man in front of me. I don't know the name of the story, I forgot many names, even my own. The man doesn't know his either. He looks ugly.
Now I don't know, what the answer to the question is, that comes up, when I look at the man. I know, that I will probably look one day just the same he looks like.
I don't know, whether we knew each other, maybe, or maybe not. The question of past has no answer here. Actually we could also sit down, and wait, hoping that our brain will sometime stop thinking and we'll finally escape to oblivion, that refuses us, because we can't fall asleep here. But we know, that we won't be able to forget, but only start thinking and thinking is a dangerous activity in this world.


Also ziehen wir ständig weiter, ewig, ohne dass ich weiß, wo unser Ziel liegt. Es gibt kein Ziel. Wir laufen, um etwas zu tun zu haben. Hin und wieder sehen wir einen Verwundeten auf unserem Weg durch die engen eckigen Gänge aus Eisen liegen. Einer leidet und krümmt sich vor Schmerzen, aber wir gehen weiter. Wir können nichts tun. In einer anderen Welt wäre er längst gestorben, weil er bereits tödlich verwundet ist. Hier jedoch gibt es weder Tod, der ihn erlösen könnte, noch Medizin die ihn heilen könnte. Ich musste mein Herz vereisen lassen, denn es wäre sinnlos, ihm helfen zu wollen. Ich kann ihm nicht helfen, also zwinge ich, einen Fuß vor den anderen zu setzen, und nicht an ihn zu denken. Kurz berührt mich der Gedanke, dass dies die Hölle ist, wie so oft, aber ich scheuche ihn fort, genau wie alle anderen. Denken ist Gift. Trostloses Gift, das mich dazu verleiten könnte, in meiner Ausweglosigkeit den dummen Versuch zu begehen, mich selbst ermorden zu wollen, nur um zu enden wie die Verwundeten, denen keiner helfen kann, nicht einmal mit einem erlösenden Todesstoß. Wir wandern durch hohe, kalte Hallen, durch schmale Gänge, über Gebirge aus kaltem Eisen. Es könnte schön sein, wenn man irgendwohin zurückgehen könnte, an einen sicheren Ort, von dem aus man sich erinnern könnte, denn das Eisen bildet zuweilen auch wunderschöne Formen, kristalline Strukturen und Schneeflocken aber ich bemerke sie meistens gar nicht mehr. Es gibt für mich keine Heimat mehr, nur das unendliche, diffus leuchtende Grau.

So we push along, infinitely, without knowing, where our destination is. There is no destination. We walk, to have something to do. Once in a while we see a wounded on our way through the narrow, angled hallways of iron. One of them is suffering and convulsed with pain, yet we go along. We cannot do anything. In another world he would have already died, because he is already mortally wounded. Here, there's no death that could release him and no medicine that could heal him. I have to freeze my heart, because it would be in vain if I wanted to help him. Briefly the thought that this is hell comes to my mind, like it did so many times before, but I chase it away, just like every other. Thinking is poison. Bleak poison, that could mislead me trying to murder myself, just to end like the wounded, that nobody can help, not even with a releasing death blow. We walk through high, cold halls, through narrow hallways, over mountains of cold iron. It could be beautiful, if you could return anywhere, to a safe place, from which you could remember, since the iron forms beautiful shapes, crystalline structures and snowflakes, but I do not recognize them anymore. There is no home anymore, only the endless, diffuse glowing, grey.

Das Eisen hier ist anders als das Eisen, das ich vorher, in diesem undefinierbaren Vorher, das ich fast vergessen habe, gekannt habe. Es ist eiskalt und rostet nicht. Es verformt sich von allein, jedoch kann kein Mensch es verformen. Hier an diesem Ort ist alles dem Eisen unterworfen. Es gibt hier nirgends die Hitze, die es bräuchte, um Eisen zu schmieden, aber es verformt sich selber. Vor allem in den schmalen Gängen kann man nie lange bleiben, denn oft schieben sich die Wände zusammen, bis die Menschen die dann noch darin sind, eingeschlossen werden, wie Insekten in Bernstein. Das Eisen umschließt oft den ganzen Körper. Aber selbst dann sind die Menschen immer noch nicht tot. Wie oft sah ich Verwundete aus dem Eisen auftauchen, die ewig im Eisen eingeschlossen waren, nur um nach einer Ewigkeit wieder freigegeben zu werden?
Nicht einmal das Eisen tötet uns, nein. Es schließt die Menschen ein, damit sie sich quälen, nur um sie wieder zu neuem Leiden zu befreien. Hier ist die Unsterblichkeit, die Hölle.


The iron in this place is different than the iron I knew before, in this elusively Before that I've almost forgotten. It's cold as ice and doesn't corrode. It deforms on it's own, but no human is able to do so. In this place everything is subordinated to the iron. There's nowhere the heat that is necessary to forge iron, but it deforms itself. You can't stay long in a place, especially in the narrow hallways, because often the walls merge, until the people in them are encased, just like insects in amber. The iron often encases the whole body. But even then the people are not dead. How often did I see wounded emerge from the iron who where encased in the iron forever just to emerge after forever?
Bot even the iron kills us, no. It encases the people, so they struggle, just too free them for new pain. This is immortality, this is hell.


Ich habe ein paar blasse Erinnerungen an die Vergangenheit. Es ist viel vom alleinsein, vergessen werden und von heimlich vergossenen Tränen, davon, dass sich mein Herz anfühlte, als wäre es in Eis eingeschlossen. Aber dennoch war es eine wärmere Zeit. Es gab warmes Licht und weiche Dinge und Gefühle, die anders waren als das eine, beklemmende, das mich hier an diesem Ort vefolgt.
Der Mann bleibt vor mir stehen und dreht sich zu mir um, um mir in die Augen zu blicken. Das tut er oft, ich tue es auch und ich weiß, dass es nur ist, weil wir beide es brauchen.
Da ist jemand da, und auch wenn es kaum auszuhalten ist, wirst zu durchhalten.
Natürlich glaube ich nicht an ein Ende. Aber wir versuchen, wenigstens zu hoffen, auch wenn es nicht funktioniert.

I have got some faded memories of the past.It is much of loneliness, being forgotten and of secretly shed tears, about my heart feeling like it is icebounded. But still it was a warmer time. There was warm light and there were soft things and feelings different than the one, oppressive feeling that follows me throughout this place.
The man stops and turns around to look into my eyes. He does that often, I do it as well, and I know, it's only because we both need it.
There is somebody and even if it's impossible to stand, you will stand it.
Of course I don't believe in an ending. But at least we try to hope, even though it doesn't work.


So, noch depressiv oder schon angekotzt von dem Text? Als ich selber gelesen habe, was ich mir da zusammengeschrieben habe, habe ich mich total mies gefühlt
So, are you depressed or already sick of the text? When I read myself what I've written down there, I felt totally miserable.
Bild von Windsprite /Image by Windsprite

Samstag, 7. Juni 2014

0 Alexa Mangold

Frau Mangold hat eine Hellenomanie, deshalb haben alle ihre Töchter griechische Namen (Alexa und die Zwillinge Sophia und Athena) -Alexa heißt eigentlich Alexandra und ist Sophias ältere Schwester. Alexa ist schon erwachsen und wohnt auf den Feldern vor der Stadt in einem toten Winkel, in einem großen Glashaus. Sie ist Alchemistin und arbeitet für eine Tränkefirma. Sie hat keine magischen Kräfte, wie die meisten Alchemisten (Aus diesem Grund sind Alchemisten normalerweise Seher oder Söhne von Hexen) und deshalb interessiert sich Frau Mangold sehr wenig für ihre älteste Tochter, denn für die ist es absolut unakzeptabel, dass ihre Tochter ohne Magie geboren wurde. Darum meidet Frau Mangold den Kontakt zu ihrer ältesteb Tochter bis zum gehtnichtmehr und ist umso strenger zu ihren beiden zauberkräftigen Zwillingen von denen sie ständig Perfektion erwartet.

Ms Mangold has a Hellenomania, so all of her daughters have Greek names (Alexa and the twins Sophia and Athena) -Alexa's name is actually Alexandra and she is Sophias older sister. Alexa is already grown up and lives on the fields ahead the town in a blind area in a big glass house. She is an alchemist and works for a potion company. She has no magical powers, as most alchemists (Because of this alchemists are usually seers or sons of witches) and so Ms Mangold has no interest to her daughter, because for her it is absolutely inadmissable that her daughter was born without magic. So Ms Mangold avoids her eldest daughter to all limits and is also very stern to both her magic twins from whom she always expects perfection.

Dafür hat Alexa viel größere Freiheiten; nicht nur weil sie erwachsen ist, sondern einfach weil ihre Mutter sich nicht für sie interessiert. Sie gibt in ihrem Haus Parties, macht auch mal verrückte Dinge, experimentiert mit ihrer Alchemie in ihrer Freizeit und ist Sophias Lieblingsschwester, denn für Sophia ist sie der interessanteste Mensch, den sie kennt. Sophia besucht Alexa sehr oft, auch wenn ihre Mutter es nicht gerne sieht und verbringt wenn sie draußen ist auch sehr viel Zeit bei Alexa.
Ihr Haus ist sehr chaotisch und voller Zeug und selbst ihr Heimlabor -das laut den Vorschriften für Alchemisten sauber und ordentlich sein sollte -ist sehr unordentlich. Im Prinzip ist sie eine verrückte Wissenschaftlerin und gerade dafür mag Sophia Alexa

Then again Alexa has much more freedom; not simply because she's grown up, but because her Mother doesn't really care for her. She has parties in her house, also does crazy things, experimentalizes with her alchemy in her freetime and she is Sophias favorite sister, because she is the most interesting person Sophia knows. Sophia visits Alexa often, even though her mother doesn't like it. Her house is very chaotic and full of stuff and even her home laboratory -that by the regulations pf alchemists has to be clean and tidy -is very messy. Practically she's a crazy scientist and because of this Sophia likes Alexa

Dienstag, 3. Juni 2014

0 Sophia Mangold

Sophia Mangold ist eine Hexe, hat braune Augen, rote Haare und sie kann Feuer auf magische Weise erzeugen. Sie hat zwei Schwestern namens Athena und Alexa. Sophia ist zwölf Jahre alt, geht aufs Gymnasium und in der Geschichte über sie, an der ich schreibe, verliert sie ihre magischen Kräfte und muss mit Tobias herausfinden, was passiert ist und ihre magischen Kräfte wiedererlangen. Sie ist eine selbstbewusstes Mädchen, das auch im Mittelpunkt stehen kann und sich nicht zurückhält, was typisch für Hexen in meiner Geschichte ist, weil sie charakterlich quasi ein bisschen wie die Hexen sind, wie sie wahrscheinlich im Mittelalter waren -nur dass die "Hexen" damals nicht wirklich magische Kräfte hatten -nämlich selbstbewusste, extrovertierte Mädchen und Frauen, die klug und kreativ sind und außerdem vor Leben sprühen, -was dann schlussendlich auch wieder negative Folgen haben kann.
Sophias Mutter erwartet viel von ihr und schickt sie in Hexereikurse, Balletstunden und zum Reiten. Ihre Mutter gehört außerdem zu den gemeinen Müttern, die heutzutage immer noch Haussarrest geben und darum ist Sophia am liebsten draußen und nicht gerne drinnen, obwohl sie ein großes Zimmer hat, in dem sie allen möglichen und unmöglichen Kram sammelt, den ihre Mutter immer wegwerfen will, weil sie findet, dass es Müll ist. Also verbringt sie ihre meiste Zeit auf den Feldern, in den Gärten außerhalb der Stadt und auch in der Stadt, hauptsache sie kommt von zu Hause weg.
Sophia kann ihre magischen Kräfte bereits gut kontrollieren, im Gegensatz zu ihrer Schwester Athena, die in eine "Anstalt" (Sowas wie die Psychiatrieversion von Hogwarts) gehen muss, weil ihre Kräfte zu viel Chaos verursachen. Sophia ist insgeheim auch ein bisschen neidisch auf Athena, denn wenn man als Kind sein Kräfte nicht kontrollieren kann, bedeutet das, dass man später besonders mächtig wird. Eigentlich weiß sie, dass sie dort noch weniger frei wäre als bei ihrer Mutter, aber trotzdem hat sie diesen Wunsch.

Sophia is a witch, has brown eyes, red hair and she can make fire in a magical way. She has two sisters called Athena and Alexa. Sophia is twelve years old and goes to middle school and in the story I'm writing about her she loses her magical powers and has to find out with Tobias what happened and win her magical powers back. She's a self-confident girl, that can also take center stage and doesn't keep herself behind, which is typical for the witches in my story, because by character they are kind of like the witches as they probably were in mid-age -only that the witches then didn't really have magical powers -selfconfident, extravert girls and women, that are smart and creative and also sparkle with life -which in the end also has negative results.
Sophias mother expects a lot from her and send her to witchery lessons, ballet lessons and to horseback riding lessons. Also, her mother belongs to those mean mothers, who still ground their children nowadays and so Sophia is rather outside than inside, although she has a big room, where she collects all kinds of stuff her mother always wants to through away, because she thinks it's trash. So she spends most of her timme on the fields, in the gardens outside the town and also in the town, the main thing for her is to get away from home.
Sophia can already control her magical powers, in contrast to her sister Athena, who has to go to an "institute" (something like the psychiatry version of Hogwarts), because her powers cause to much disorder. Secretly Sophia is a bit jealous of her sister, because when someone can't control his powers as a child, it means, that he becomes very powerful later. Actually she knows, that she would be even less free than at her mother's, but still she has this wish.

Freitag, 30. Mai 2014

0 Der Duft der Blumen /The Scent Of The Flowers

Wir hatten nur einen Balkon in unserer Großstadtwohnung, aber die Nachbarn gegenüber hatten einen Dachgarten, auf dem um diese Zeit viele Blumen blühten. Ich kannte ihre Namen nicht, darin war ich ein echtes Großstadtkind; als kleines Mädchen konnte ich ja nicht einmal Gänseblümchen von Löwenzahn unterscheiden. Aber immer um diese Zeit roch es in meinem Arbeitszimmer anders, alles war wie in Parfum getaucht, denn es war eigentlich zum Lüften zu warm, aber wegen des Blütendufts hatte ich mein Fenster selbst an den heißesten Tagen weit offen. Obwohl ich davon einen schweren Kopf bekam und meine Arbeit überhaupt nicht vorankam, belastete ich mich also mit diesen Dingen, ganz entgegen meinem üblichen Arbeitsdrang, der um diese Zeit immer quasi einschlief. Jan wollte dann immer nicht hereinkommen, denn er hatte immer einen furchtbaren Heuschnupfen, bei dem ihm die Augen rot verquollen tränten und erzog sich dann vor mir zurück, mir, an der der Blütenstaub haftete, denn natürlich kam auch der herein, wenn ich mein Fenster öffnete. Es war ein bisschen, als wäre ich ein Teil des Gartens oder der Garten ein Teil von mir, denn wo immer ich hinging, roch man den Garten unserer Nachbarn.

We had only one balcony in our city flat, but the neighbors opposite to our's had a roof garden, with a lot of flowers blooming in this time. I didn't know their names, there I was the true city child; as a littel girl I couldn't even differ daisies and dandelion. But always in these time there was a different scent in my office, everything had the touch of a perfume, since it was actually too warm to ventilate, but because of the flowers scent I had my window wide open, even on the hottest days. Even though I got a heavy head of it and my work didn't really have a progress, I strained myself with these things, contrary my usual urge of working, that quasi slept around this time. Jan didn't want to come in then, becaus he had an awful hay fever, with his eyes swollen and red and then he withdrew me, me, on which the pollen adhered, because of course it came in, when i opened my window. It was a little bit like I was a part of the garden o the garden a part of me, because wherever I went, there was the scent of our neighbor's garden.

Ich fühlte mich immer seltsam um diese Zeit, als wäre ich ein andere Mensch und fragte mich immer wieder, ob es das auch ausmacht, ob eine Duft einem Menschen verändern kann. Ich trage normalerweise kein Parfum, aber in dieser Zeit hatte ich immer doch eins und irgendwie verhielt ich mich auch anders. Als würde der Blumenduft mich steuern, verhielt ich mich entsprechend, ich bewegte mich anders, sprach anders und alles in allem war ich nicht mehr ich, es war, als wäre ich in einem fremden Paralleluniversum, oder vielleicht war ich auch mein Ich, nur eben aus einem Paralleluniversum? So jedenfalls fühlte ich mich, wenn ich mich jeden morgen duschte, statt nur einmal in der Woche, wenn meine täglichen Kabbeleien mit Jan ausfielen, weil er seinen Heuschnupfen hatte und ich plötzlich ein Blümchen geworden war, eines dieser Mädchen, die immer freundlich zu allem und jedem sind und plötzlich keine Scherze auf Jans Kosten über meine Lippen mehr brachte. Und Jan somit zweifach allergisch auf mich reagierte. Irgendwie achtete ich dann auch auf mein Äußeres, wusch mir auch häufiger das Gesicht und der einzige Dreck auf meiner Haut, den ich nicht sofort wegwischte, war der Blütenstaub aus dem Dachgarten. Obwohl es eigentlich immer schöne Tage waren, sonnige Tage, an denen der Himmel klar und blau war, sorgte der blütenstaub irgendwie, dass wir keine Kumpel mehr waren und diese Zeit war einsamer als Sylvester, wenn Jan aufs Land zu seinen Eltern fuhr, ich aber, das Kind ohne Eltern diverse Parties besuchte, auf denen nie die Heimeligkeit aufkam, die ich früher immer in meinen Pflegefamilien erlebt hatte.

I always felt strange around this time, as if I was another person, and I wondered again and again, whether a scent can change a person. Usually I don't wear perfume, but somehow in this time I did have one and somehow I acted different. As if the flower's scent controled me, I acted appropiate to it, I moved different, talked different and at all it was not me, it was as if I was in a strange parallel universe, or maybe it was myself, but from a parallel universe? That was how I felt, when I showered in the mornings instead once a week, when my daily tiffs with Jan didn't happen, because I suddenly became a flower, one of these girls, who are friendly to anybody and anyone and no jokes at the expense of Jan would pass my lips. So Jan was allergic against me twice. Somehow I cared for my look, washed my face often and the only dirt I didn't wipe away instantly was the pollen from the roof garden. Even though these days were always beautiful, sunny days, with a clear blue sky, the pollen made, that we were no pals anymore and this time was lonelier than New Year's Eve, when Jan drove to his parents on the country, while I, the child with no parents visited various parties, at which there was never this homeliness that I used to experience in my foster families.

Sonntag, 25. Mai 2014

0 Die Galionsfigur #8

Die Frau erlitt eine Fehlgeburt und starb, nachdem sie einen toten Jungen zur Welt gebracht hatte. So hatte sich der Wunsch des Vaters erfüllt, aber nicht in der gewünschten Weise. Als der Wirt am nächsten Morgen das Geld zählte, und dann die Vorräte und sah, das mehr ausgeschenkt worden war, als eingenommen, verprügelte er sein Töchter. Er kam zu dem Schluss, dass Töchter zu nichts Nutze waren.
Sie beerdigten die Mutter und den Jungen in stiller Trauer. Die Töchter weinten um ihre Mutter und um die Spiele, die sie nie mit ihrem Bruder spielen würden. Der Vater trauerte seinem Sohn und den Söhnen, die er hätte haben können nach. Für immer sollte es das letzte Mal sein, an dem Vater und Töchter das gleiche fühlten.

The Mother had a miscarriage and died, after she had given birth to a dead boy. So the father’s wish had come true, but not the way he had wanted. When the innkeeper counted the money and then looked at the supplies and saw, that there had been more drinks served than money taken, he beat his daughters. He arrived at the conclusion, that  daughters didn’t have any use at all.
They buried the mother and the boy mourning silently. The daughters cried for their mother and the games they would never play with their brother. The father mourned for his son and the sons he could have gotten. Forever this should be the last time when the father and his daughters felt the same.

Die folgenden Jahre wurden für die Töchter die reinste Qual. Sie standen unter Aufsicht ihres Vaters hinter der Theke. Sie mussten abwaschen, kochen, nähen und alle Arbeiten verrichten, die ihrem Vater nicht tun wollte.  Wenn sie nicht ordentlich arbeiteten, verprügelte er sie, weil er glaubte, dann würden sie besser arbeiten. Wenn sie ordentlich arbeiteten, verprügelte er sie, weil Töchter zu nichts nutze waren. Die Mädchen hatten stets blaue Flecken am ganzen Körper, geschwollene Augen und blutige Lippen sowieso. Ihr Vater forderte von ihnen bedingungslosen Gehorsam und an manchen Tagen erlaubte er ihnen keine Sekunde zu schlafen. In ihrer Familie wurden alle unglücklicher und unglücklicher. Der Vater merkte es nicht einmal und lebte in seinem Unglück, ohne einen einzigen Augenblick zu erkennen, wie sinnlos er sein Leben verbrachte. Er begann zu trinken und vertrank die Hälfte seines Biers oft schon selber. Die ältere Tochter begann ihn mehr und mehr zu hassen. Sie hasste ihr eigenes Leben und sich selbst und immer mehr wuchs der Wunsch in ihr, den eigenen Vater zu töten. Die jüngere Tochter dagegen verbrachte jede freie Minute am Meer. Sie betrachtete die Sonnenuntergänge und die Schiffe, wenn sie mit geblähten Segeln in voller Fahrt auf den Horizont zufuhren. Sie sah die Galionsfiguren, die vorne am Bug der Schiffe standen, frei und hoch über allem, die keiner je belästigte, die keiner je schlug. Die schön waren und nur von Wind und Wellen je berührt wurden. Und sie begann sie zu beneiden. Sie wäre lieber eine Galionsfigur gewesen, ein tote, aber unverletzliche Figur, die zwar fest am Schiff angebracht, aber viel freier als die Tochter eines Wirtes war.

The following years were pure torture for the daughters. They worked under survey of their father in the inn. They had to wash the dishes, cook, sew and all work their father didn’t want to do. When they didn’t work properly, he beat them, because he believed, they would work better then. When they worked properly, he beat them, because daughters had no use at all. The girls had bruises on their whole body, swollen eyes and bloody lips anyway. Their father demanded their absolute obedience and some days he didn’t allow them to sleep a second. In their family everybody became more and more unhappy. The father didn’t even recognize it and lived in his unhappiness, without ever recognizing at any moment, how clueless he spent his life. He began to drink and drank half of his own beer already away by himself. The older daughter began to hate him more and more. She hated her own life and herself and more and more in her the wish became stronger, to kill her own father. The younger daughter spent every free minute at the sea. She watched the sunsets and the ships, when they speeded with swollen sails against the horizon. She saw the figureheads, standing in front of the ships at the bows, free and high above everything, which nobody ever disturbed and nobody ever beat. Which were beautiful and only the wind and the waves ever touched them. She would rather have been a figurehead, a dead, but invulnerable figure, maybe fixed at the ship, but much more free than the daughter of an innkeeper.

Die Schwestern selber lebten beide ja auch schon alle nicht mehr wirklich. Sie waren zu Werkzeugen ihres Vaters geworden, die meistens, wenn sie arbeiteten, nicht einmal mehr nachdachten. Sie waren gefangen und hatten nichts, mit dem sie ihre unsichtbaren Fesseln durchtrennen konnten. Nein, sie lebten nicht mehr, sie existierten nur noch. Aber hatten sie Sehnsucht in sich. Gerade die elendsten Menschen haben sie. Menschen haben Sehnsucht und Träume. Menschen brauchen Liebe. Sie wussten, wenn sie sich nicht befreien würde, würden sie eines Tages ohne Liebe und Träume zugrunde gehen, auch wenn sie es selber nie in Worte fassen konnten.

The sisters actually didn’t live anymore either. They had become tools of their father, don’t even thinking when they worked. They were prisoners and didn’t have anything to cut their invisible chains. No, they didn’t live anymore, they just existed. But there was desire in them. Especially the most miserable people have it. People have desire and dreams. People need love. They knew, if they couldn’t free their selves, one day they would suffer without love and dreams, even though they could never put it into words.

Mittwoch, 21. Mai 2014

0 Die Feuerfeen /The Firefairies

Feuerfeen sind die Feinde der Stadt Skyness. Ursprünglich herrschte zwischen Skyness und den Feuerfeen Frieden, doch eines Tages brach Faeryn, die Königin der Feuerfeen einen Krieg vom Zaun, vorgeblich weil man sie angeblich beleidigt hatte, tatsächlich aber weil sie Aussicht auf die Ausdehnung ihres Reiches über den gesamten Kontinent hatte.
Schuld war im Prinzip die Tatsache, dass sie von den östlichen Bergriesen eine Waffe erhalten sollte, nämlich den Steinernen Hammer, mit dem sich angeblich ganze Landstriche in Schutt und Asche verwandeln lassen. Dadurch glaubte sie, sie könnte den Kontinent erobern und darum begann Faeryn den Krieg, der bis heute andauert.
Windpfeil muss in meiner ursprünglichen Geschichte zu Faeryn reisen, erfüllt ihren diplomatischen Auftrag und kann einen Krieg verhindern, aber damals musste ich die Geschichte auf exakt drei Seiten beschränken. Der reinste Horror für mich, denn ich schreibe normalerweise viel längere Geschichten. Inzwischen nimmt Faeryn Windpfeil wahrscheinlich gefangen.

Feuerfeen sind wie Sylphen flugfähig, aber sie haben feuerrote Flügel und sind definitiv undurchsichtig und aus Fleisch und Blut. Sie haben dunkle Haare, dunkle Haut und dunkle Haut und sind Kriegerinnen. Ihre Waffe ist der Bogen, mit dem sie aus der Luft auf ihre Feinde herabschießen. Nicht alle Feuerfeen kämpfen auf der Seite der Königin und nicht alle sind einverstanden, aber bei den Feuerfeen gilt es als Schande, die Treue zur Königin nicht zu halten. Sie sind ein wildes ungezähmtes Volk, Wesen, die leben, auf eine ungezügelte Art, immer gefährlich, immer am Abgrund und immer um das Leben in vollen Zügen zu genießen.


Firefairies are the enemies of the city Skyness. Originally there was peace between Skyness and the firefairies, but one day Faeryn, the queen of the firefairies started a war, allegedly because somebody had insulted her, but actually because she had the perspective to spread her empire over the whole continent.
To be blamed is the fact, that she had the chance to get a weapon from the Eastern Mountain Giants, the lithic hammer, which was able to reduce a whole landscape to ashes. So she believed, she could conquer the continent, and so Faeryn began the war, that lasts until today.
Windbolt has to travel to Faeryn in in my original story, finishs here diplomatic mission and is able to prevent a war, but then I had to limit my story on exactly three pages. Pure horror for me, since I usually write much longer stories. Now probably Faeryn imprisons Windbolt.

Firefairies are just like windsprites able to fly, but they have wings as red a fire and they are definitely intransparent and made of flesh and blood. They have dark hair, dark skin and they are warriors. Their weapon is the bow, with which they shoot down from the sky on their enemies. Not all firefairies fight for their queen and not all firefairies agree to the war, but for firefairies it's a shame if she doesn't remain loyal to her queen. They are a wild, untamed nation, beeings, who live, in a unreined kind, always dangerous, always upon the ledge and always to enjoy life to the full.

Sie sind ein matriarchalisches Volk und Frauen haben das Sagen, auch wenn Krieger hochgeschätzt sind. Männer, die keiner Krieger sind, werden von den meisten Feuerfeen eher verachtet, auch wenn sie wichtige Arbeiten verrichten, aber wie das eben so ist, werden immer jene verachtet, die am meisten Respekt verdient hätten. Von klein auf werden die Kinder für den Krieg trainiert. Wer sich nicht als fähig für den Kampf erweist, wird nicht selten von seiner eigenen Familie verstoßen, denn viele alte Kriegerfamilien legen mehr wert auf ihren Ruft. Bei einem Mädchen wird noch akzeptiert, wenn sie sich entscheidet, Sprachen oder Wissenschaften zu studieren, statt kämpfen zu lernen, doch für einen Jungen ist es unmöglich, etwas anderes als Krieger zu werden, ohne Schande über sich zu bringen.
Männer haben im Gegensatz zu Frauen keine Flügel und keine Macht über das Feuer, sodass sie meist als Fußsoldaten mit Speer und Schild kämpfen, während die Frauen aus der Luft brennende Pfeile auf ihre Feinde herabschießen. Viele vermuten, dass die Macht der Frauen über das Feuer der Hauptgrund dafür ist, dass sie über die Männer herrschen und nicht umgekehrt.
Die Königin der Feuerfeen ist immer eine Kriegerin, darum erbt nicht die älteste Tochter den Thron. Bei den Feuerfeen müssen nach dem Tod der alten Königin alle Töchter der nächsten Generation -auch die Nichten der alten Königin, das können nur die Töchter der Brüder der alten Königin sein -in einem Kampf um Leben und Tod bestehen, um ihr Leben und den Thron zu erkämpfen. Wenn sich also die Tochter einer Königin jemals entscheidet, nicht kämpfen zu lernen, wird sie spätesten dann ihr Entscheidung bereuen. Dies wird als die große Feuerprüfung bezeichnet, im Unterschied zur kleinen Feuerprüfung, die alle Krieger in ihrem Leben bestehen müssen, um Krieger werden zu können. So wurde auch Faeryn Königin der Feuerfeen, obwohl sie nur eine Nichte der Königin vor ihr war.


They are a matriarchic nation and women rule, even though warriors are highly appreciated. Men, who are no warriors are disdained by most firefaires, although they do important work, but as usual always those are disdained, who have deserved most of all respect. From an early age on children are trained for war. Who doesn't prove to be a warrior is not infrequently expulsed by hs own family, because many old warrior families set value on their image. A girl that wants to study languages or sciences instead of fighting is accepted, but for a boy it is impossible to become anything else but a warrior without bringen shame on himself.
In contrast to women, men have no wings and no power of fire, so they are usually foot soldiers fighting with shield and speer while the women shoot the burning arrowa from the sky on their enemyies. Many suspect that the power of fire of the women is the reason why they rule the men and not the other way round.
The queen of the firefairies is always a warrior, so not the oldest daughter inherits the throne. All daughters of the next generation -also the nieces of the old queen, these are always the daughters of the old queen's brothers -have to fight to death, to win their life and their throne. If a daughter of a queen ever decides to not become a warrior, not later than to this she will regret this decision. This is called the big fire test, different to the small fire that all warriors have to pass, to become warriors. That way Faeryn became queen, even though she was only the niece of the queen before her.

Die Lebensweise der Feuerfeen ist immer entweder brutal oder gefährlich. In jungen Jahren gehen junge Feuerfeen oft auf die Reise, um sich als Söldner irgendwo anheuern zu lassen, auf der Suche nach Abenteuern und Gefahren. Die Krieger der Feuerfeen schlafen unter freiem Himmel auf den Dächern ihrer Städte, während die Sklaven und jene, die die Schande über sich brachten, die Feuerprüfung nicht zu bestehen, unten in den Häusern leben. Feenjungen machen sich einen Spaß daraus, über die Dächer der Stadt zu springen, von Dach zu Dach. Das hin und wieder einer stirbt, gehört für sie dazu. Für die Mädchen bietet das natürlich keinen Reiz, weil sie fliegen können, also fliegen sie oft um die Wette auf die Steppe hinaus, um wilde Tiere zu jagen. Wer bei den Feuerfeen eine mindere Straftat begeht, wird versklavt, wer eine schlimme Straftat begeht, wird mit dem Tod bestraft. Es kommt selten vor, dass man bei den Feuerfeen für ein Vergehen nicht bestraft wird.

Da es für die Feuerfeen unmöglich wäre, ihre Volk zu ernähren, wenn sie nur aus Kriegern bestünde, halten die Feuerfeen Sklaven. Ursprünglich, in den Zeiten, als die Feuerfeen ein jagendes, umherziehendes Volk waren, waren dies die Verbrecher, die man zu Sklaven machte, denn viele Sklaven benötigten die Feuerfeen nicht. Dann begannen die Feuerfeen Städte zu errichten, doch sie waren keine Bauern und keine Hirten, keine Händler, die wussten, wie man eine Stadt am Leben erhielt, also versklavten sie andere Völker, um ein Volk von Kriegern zu bleiben. Menschenvölker, die sehr viele Fertigkeiten hatten, aber nicht die Macht über das Feuer, wie es weibliche Feuerfeen besitzen und die den Feuerfeen darum unterlagen. Diese Menschen wurden so die Miniori, das Volk der Diener. Im Krieg der Feuerfeen gegen Skyness wurden schließlich auch viele freie Wesen versklavt, Sylphen, Menschen, Alben und Riesen von den nördlichen Inseln.
 Der Krieg war allerdings so schrecklich, dass sich viele Krieger von der Königin abwandten und begannen aufseiten von Skyness zu kämpfen, weil sie erkannten, wie blindwütig Faeryn den Krieg am Laufen hielt. Andere gründeten eine Gemeinschaft des Frieden, der dem Krieg endgültig entsagte und nur noch zur Selbstverteidigung und ohne Waffen kämpfte.


The life of the firefairies is alway brutal or dangerous. In their younger days young firefairies often go on a journey, to become sellswords for somebody, seeking adventures and dangers. The warriors of the firefairies sleep in the open on the roofs of theor houses, while the slaves and those who brought shame on theirselves by not passing the fire test, live downstairs in the houses. Fairy boys have fun jumping over the roofs of the city, from roof to roof. That once in a time one of them dies is part of it. For the girls it doesn't have much of fun, since they can fly, so they fly racing to the steppe, to hunt wild animals. Who commits a petty crime amongst the firefairies, is enslaved, who commits an crime is punished with death. It rarely happens, that a crime isn't punished.

Since it would be impossible for the firefairies to feed their nation, if it only consistedof warriors, the firefairies have slaves. Originally, in the times when the firefairies were hunting and itinerant people, it was their criminals they made their slaves, since they didn't need many slaves. Then the firefairies began to build cities, but they weren't farmers and shepherd, no merchants who knew how to keep a city alive, so they enslaved other people to remain a nation of warriors. People of humankind who had a lot of skills, but not the power of fire like the female firefairies have and so they underlay. These people became the Minior, the people of servants. In the war of the firefairies against  Skyness finally many free beeings were enslaved, windsprites, humans, nightmares and giants from the northern islands.

The war was so horrible, that many warriors abandoned the queen and began to fight for Skyness, because the realized, how berserk Faeryn drove the war. Others started a community that finished up with war completely and only fightet for defence and without weapons.

Sonntag, 18. Mai 2014

0 Die lateinischen Lesemeisterschaften /The Latinian Reading Championships

In Lateinien gibt es ein Kloster im tiefen Wald auf den Bergen, mit einer geheimen Baumhausbibliothek am Bergeshang. Dieses geheimnisvolle Kloster namens Skrypta ist bekannt für seine Ruhe, seine Abschottung von der Welt und dafür, dass die Schwestern und Brüder (In Einigkeit, dass Bücher die wichtigsten Dinge im Universum sind) sich hauptsächlich zwei Dingen widmen:
  1. Lesen
  2. Schreiben
In Latinia there is an monastery in the deep forest on the mountains, with a secret treehouse library at the mountainside. This mysterious monastery called Scrypta is known for its peace, its foreclosure from the world and therefor that the sisters and brothers (in agreement, that books are the most important thing in thiis universe) mainly spend time on two things:
  1. Reading
  2. Writing


Aber einmal im Jahr geschieht etwas Unglaubliches: Plötzlich erwacht das beschauliche, ruhige und kontemplative Kloster zum Leben. Es ist der Ort, wo die lateinische Lesemeisterschaften stattfinden! Plötzlich wird die stille Wiese, auf der nur ab und zu Schwestern und Brüder beim Lesen (und zugegeben auch bei Beschäftigungen sehr viel weltlicherer und körperlicherer Art ;)  aufzufinden sind, zum Turniersplatz, zur Arena, zu einem bunten Karneval. Die Herberge von Taldorf ist um diese Zeit meist voll ausgebucht und im Tal (einem Nebental des nichtexistenten Tals) breitet sich eine Zeltstadt aus, die sich vom einen Ende des Tals bis zum anderen erstreckt. Plötzlich wird auf der Wiese Zuckerwatte verkauft, Fahrgeschäfte werden für ein Woche aus dem Boden gestampft, es gibt Getränke und festliches Essen. Es ist wie ein Oktoberfest und in dem ganzen Trubel vergisst man gerne, worum es eigentlich geht:

But once in a year, something incredible happens: Suddenly the contemplative, calm and silent monastery awakes. It's the place where the Latinian Reading Championships take place! Suddenly the quiet meadow on which usually only sometimes sisters and brothers are discovered reading (or, to admit, also activities of a more wordly and physical charakter ;) becomes a tiltyard, an arena, a colorful carnival. The inn of Dellville is at that time usually fully booked and in the valley (a secondary valley of the non-existent valley) a city of tent spreads all around from one end of the valley to the other. Suddenly on the meadow candy cotton is sold, fun rides are built for a week, there are drinks and festive food. It's like an Oktoberfest and in all that confusion one might forget why all this is for:

Die lateinischen Lesemeisterschaften. Hoch oben auf dem Berg, im Klosterhof, wo sonst nur Ruhe herrscht, werden um diese Zeit große Holztribünen aufgestellt, um Platz für die vielen tausend Zuschauer zu bieten, die Jahr für Jahr herströmen, um sowohl die Brüder und Schwestern der Skrypta als auch viele andere erfahrene Meisterleser bei ihrem Wettkampf um die begehrteste Trophäe Lateiniens abzuräumen: Den Lateinischen Buchlesepokal. Begehrt deshalb, weil zum einen der Pokal von oben bis unten mit Büchern gefüllt ist, zum anderen, weil Lesen einer der Nationalsportarten Lateiniens ist und mit dem Pokal winken dem Sieger nicht nur Bücher sondern auch Ruhm und Reichtum. Ein Fussballspieler ist in Lateinien wenig wert, dagegen werden Lesemeister hochgeschätzt, selbst in den außergewöhnlichsten Disziplinen.

The Latinian Reading Championships. High up on the mountain in the monastery yard where at other times there is only silence, in this time big wooden tribunes are built, to give the thousand of visitors a seat, who pour in annually, to watch the brothers and sisters of the Scrypta as well as many other experienced master readers in their competition to win the most conveted cup in all of Latinias: The Latinian Bookreading Cup. Conveted, on the one hand because the cup is filled with books, on the other because reading is one of the national sports in Latinia and with the cup the winner earns not only books but fame and riches. A soccer player isn't worth much in Latinia, but a reading master is esteemed, even in the most unusual disciplines.

Um ins Finale zu kommen muss man die Disziplinen "Lesen kopfüber, egal wie", "Lesen auf einem Bein direkt am Abgrund" und "Lesen unter Wasser" -mit einem wasserfesten Buch -alle bestehen um schließlich zu der Königsdisziplin anzutreten: Hochgeschwindigkeitslesen bei Tempo 140. Dabei geht es darum, bei mindestens Tempo 140 in kürzester Zeit möglichst viele Bücher zu lesen. Die Wettbewerber werden dabei stets von Telepathen überwacht, die prüfen, ob man denn wirklich liest und nicht nur schummelt und die Seiten bloß umblättert. Kurze gedankliche Abschweifungen kommen auch vor und bringen den Wettbewerbern Punktabzüge in der Wertung. Da die Telepathen aber bereits in der Vorrunde sich als Schiedsrichter betätigen, kommen Schummler in der Regel nicht durch die Qualifikation. Die Schiedsrichter sind absolut unbestechlich, denn erst vor dem Wettbewerb wird ausgelost, welcher Schiedsrichter über welches Match entscheidet, und somit kann niemand wissen, wen er bestechen soll. Außerdem müssen die Schiedsrichter nach der Auslosung die Zeit bis zum Match in einer abgeschlossenen Kabine verbringen, um wirklich zu garantieren.

To rich the finale one has to pass the disciplines "reading headlong in any way", "reading by standing on one leg at the ledge" and "reading underwater" -with a water-proof book -all, to finally compete in the supreme discipline: high-speed reading at pace 88. There it's about reading at pace 88 as much books as possible in a short time. The competitors are always controled by telepaths who check, whether one really reads and not just cheat and turn the pages. Short mental meanderings also happens and bring the competitors a deduction of points. Since the telepaths are already there in the preliminary the cheaters usually don't get through the qualification. The judges are absolutely incorruptible because not before the competition has started the judges are chosen for a match by lot, so nobody know, who he has to corrupt. Also the judges have to spend the time before the match in a locked cabin, to really guarantee.

Die meisten Lesemeister werden hart für den Wettkampf trainiert und nur wer hochkonzentriert ist, ist in der Lage den Wettkampf in dieser Geschwindigkeit überhaupt zu bestehen. Es kommt sehr selten vor, dass jemand bei den Lesemeisterschaften stirbt, aber die Gefahr besteht dennoch. Ein Lesemeister kann auch im späteren Leben noch einer werden, aber in der Regel werden Junge Schwestern und Brüder in Skrypta schon sehr früh auf die Meisterschaften vorbereitet. Nicht alle Skryptaner nehmen in ihrem Leben an den Meisterschaften teil, aber alle von ihnen müssen das Lesen als Kunst perfektionieren, weshalb die Meisterschaften trotz vereinzelter Proteste zu Recht in Skrypta veranstaltet werden. Tatsächlich sind auch viele Teilnehmer der Lesemeisterschaften Nicht-Skryptaner und das Verhältnis von Siegern zwischen Skryptanern und Nicht-Skryptanern ist recht ausgeglichen. Es gibt viele Wanderlesemeister die unterwegs, oder in einsamen Berghütten, in der Stadt und an anderen Orten außerhalb von Skrypta Schülern die hohe Kunst des Lesens zu lehren -denn es gibt das einfach, gewöhnliche Lesen, das man in der Schule lernt, aber daneben noch eine hohe Kunst, eine Sportart, die nicht jeder beherrschen kann. Telepathen sind von den Meisterschaften ausgeschlossen, da sie als einzige in der Lage sind, die Schiedsrichter zu überlisten.

Most reading masters are trained hard for the competition and only who is highly concentrated is able to stand it at this pace. It doesn't happen often that somebody dies at the reading championships, but the dangers still remains. A reading master can also become one in his later life, but usually the young sisters and brothers are prepared for the competitions very early. Not all Scryptians take part at the championships in their life, but all of them have to bring reading as an art to perfection so the reading competitions are in spite of single protests justified in Scrypta. Actually a lot of competitors are Non-Scryptians and the proportions of winners between Scryptians and Non-Scryptians are quite balanced. There are a lot of wandering reading masters who teach students on the way or in lonely mountain cabins, in the city or at other places beyond Scrypta the high art of reading -because there is the normal, ordinary reading, learned at school but besides there is a high art, a spot, that not everybody can master. Telepaths are barred from the championships, since they are the only ones able to fool the judges.

Die Dorfbewohner von Taldorf sind bodenständige und damit auch etwas misstrauische Menschen, die sich Jahr für Jahr immer darüber beklagen, Taldorf werde durch die vielen bunten Zelte verschandelt, dabei ist wohl die steigende Kriminalitätsrate wohl das größere Problem, denn Liktor Rufus, der in Taldorf stationiert ist, war jährlich heillos damit überfordert, die vielen Missverständniss und tatsächlichen Verbrechen aufzuklären, sodass er inzwischen jährlich seinen Urlaub in diese Zeit verlegt, was die Probleme selbstverständlich nicht löst. So verriegeln die Bewohner von Taldorf zur Zeit der Lesemeisterschaften immer alle Fensterläden, um jeglichen Diebstahl zu verhindern. Unordnung und Chaos sind sowieso an der Tagesordnung und wer ein sicheres Quartier sucht, findet es nicht in der Dorfherberge von Taldorf sondern hinter den Mauern von Skrypta, sofern man rechtzeitig ankommt und noch ein Zimmer frei ist, das nicht von den Teilnehmern der Lesemeisterschaften belegt ist.

The villagers of Dellville are grounded and so also a little bit mistrustful, complaining every year, Dellville was disfigured by the colorful tents, whereas the increasing crime rate might be the bigger problem, since lictor Rufus, based in Dellville was year in and year out is overcharged at illuminating all the mistakes and actual crimes, so every year he goes on holiday in this time, which of course doesn't solve the problem. So the villagers in Dellville every year lock their shutters to prevent thefts. Confusion and chaos appear anyway on the agenda and anybody searching safe quarters doesn't find it in the old inn of Dellville but behind the wall of scrypta, provided that he arrives early and there is still a vacancy, still not occupied by the participants of the Reading Championships.

Montag, 12. Mai 2014

2 Schlumpfblatt -die schlumpfabhängige Zeitung /Smurfpaper -The Smurfdependent Newspaper


Wollyschock Strumpfolade gegen Mähka Schlumpfolade /Woolychoc Strumpfolate against Mähka Smurfolate

Als Reaktion auf das Süßigkeitenimperium von Mulan und Prinzessin Leia, insbesondere die Mähka Blaumilchschlumpfolade hat die Schlumpfpartei gemeinsam mit Färträd eine Färträdschlumpfolade entwickelt, die Blaumilch von artgerecht gehaltenen blauen Schafen und fair gehandelten Kakao enthält: die Färträd Wollyschock.

As a reaction to the sweets empire of Mulan and Princess Leia, especially the Mähka Bluemilk Smurfolate the Smurf Party developed together with Färträd a Färträd smurfolate, containing bluemilk from species-appropiate animal husbandry and containing fair traded cocoa: The Färträd Woolychoc.

Kein Fairer Prozess für Färträd /No Fair Lawsuit For Färträd

"Wir halten es für einen Affront gegen die Schlümpfe, etwas so unschlumpfiges Schlumpfolade zu nennen und dann auch noch die Marke schützen zu lassen," erklärte Schlumpfisabeth Schlumpfel, die Sprecherin von Färträd. Momentan führt Färträd einen Gerichtsprozess gegen Mähka. Es geht unter anderem darum, dass Mähka den Begriff "Schlumpfolade" und komplett blaue Verpackungen schützen lässt. Färträd klagt nun, mit der Begründung, etwas unschlumpfiges dürfe nicht Schlumpf genannt werden, außerdem hätten eigentlich die Schlümpfe das recht auf die Farbe blau und nicht die Regierung. Auch wenn ein schnelles Ende des Prozesses nicht in Sicht ist, da Mähka Konsulin Mulan gehört, Mulans Lieblingsfarbe blau ist und sie wahrscheinlich keine fairen Prozess für Färträd zulassen wird. Selbst wenn es zu Praetorin Katze auf das höchste Gericht käme, würde der Fall wahrscheinlich kein schnelles Urteil erzielen, da oberste Praetorin Katze in diesem Fall in ein Dilemma zwischen ihrer enger Freundschaft zur Konsulin und ihrer Sympathie zu Färträd hätte. Korruption und Kusinenwirtschaft waren in Lateinien schließlich von anfang an Standard, dieser Herausforderung will sich die Schlumpfpartei nun stellen.

"For us it's affront against the smurfs to call something such un-smurfy smurfolate and then even trademark it," Smurfizabeth Smurfel, the spokeswoman of Färträd explained. Currently Färträd is conducting a lawsuit against Mähka, it's amongst others about Mähka trademarking the brand name "Smurfolate" as well a completely blue packagings for chocolate. Färträd is now sueing with the argument that something un-smurfy cannot be called smurf, also the smurfs had the right on the color blue, not the government. Even if a fast end of the process won't appear, since Mähka belongs Consul Mulan, Mulans favorite color is blue and that she won't approve any fair lawsuit. Even if it came to Praetor Cat to the highest court the suit wouldn't get a fast sentence, since high Praetor Cat in this case would have to choose between her close friendship to the Consul and her sympathy to Färträd. Corruption and cronyism were in Latinia actually a standard from the beginning on, the Smurf Party now wants to face this challenge.




Altes Siegel/Old Seal
Neues Siegel/New Seal
Aus Protest wurde darum das Färträd Siegel geändert, sodass es nun die Nationalfarben der lateinischen Flagge zeigt. "Was die können, können wir auch." -so unsere Schlumpfisabeth auf Anfrage, was das jetzt schon wieder zu bedeuten habe. In Hinsicht auf den Namen der Schokolade haben sich die Färträd Schlumpfe am Dranzösischen bedient und sie somit "Strumpfolade" genannt, um den schlumpfigen Charakter zu wahren.

As a protest the Färträd seal of quality was changed so that it now shows the national colors of the Latinian flag. "We're paying them back in their own coin" -Smurfel on request, what this is meant to be. In relation to the name of the chocolate Färträd used the Drench language and therefor called it "Strumpfolate" to keep the smurfy charakter.

Mähka -der Skandal bei der Herstellung von Schlumpfolade /Mähka -The Scandal concerning the prooduction of smurfolade

Mähka stellt schon seit einiger Zeit die sogenannte Blaumilch Schlumpfolade her, bei der Blaumilch verwendet wird, die von blauen Schafen stammt. Da der Chocoly nur braune Schokolate führt, muss bei farbigen und weißen Schokoladen auch in Lateinien die Schokolade aufwändig hergestellt werden. Da die meisten gewöhnlichen Schokoladenfabriken momentan von dem Chocoly Überschwemmungen betroffen sind, sind nur noch die Buntschokoladefabriken der Giganten Mähka und Damenwellness und der Ausreißerfirma Färträd in Betrieb. Mähka ist der größte Schokoladenproduzent auf dem Lateinischen Markt und sein beliebtestes Produkt ist die sogenannte Mähka Blaumilchschlumpfolade, die sich rühmt, nur Milch von lateinische Schafen zu verwenden.

Already since long Mähka is producing the so-called Bluemilk Smurfolade, in which Bluemilk is used, coming from blue sheep. Since the chocoly only contains brown chocolate, in Latinia colored and white chocolate also has to be produced costly. Since most usual factories currently are destroyed by the Chocoly flood only the color chocolate factories of the giants Mähka and Lady Wellness and the runaway company Färträd. Mähka is the biggest producer of chocolate on the Latinian market and the most popular product of this company is the so-called Mähka Bluemilk Smurfolate, priding itself to only contain milk from Latinian sheep.

Die sogenannte Mähka Blaumilchschlumpfolade
Die Schafe von Mähka werden allerdings kaum artgerecht gehalten. Mangelnde Bewegung und wenig Frischluft sind zwei der Hauptprobleme, da Mähka kein Interesse an gesunden Schafen hat, sondern lediglich die Blaumilch abzapft und darum auf Massentierhaltung setzt. Weiterhin ist  Mähka offenbar das seelische Befinden der Schafe egal.
"Das ist problematisch, da die Schafe erstens nicht gefragt werden, ob man ihre Milch nehmen darf und zweitens stellt das Melken sexuelle Vergewaltigung der Zibben dar. Und zwar Massenvergewaltigung. Wir wollen dass Melken künftig nur unter Einverständnis der Zibbe geschieht und nur von weiblichen Personen durchgeführt werden darf." war eine weitere Aussage von Schlumpfisabeth Schlumpfel in unserem ausführlichen Interview.
Da in Lateinien Frauen meist bessergestellte Arbeit haben, ist es schwierig, Frauen zu finden, die bereit sind, für Wollyschok zu arbeiten, darum arbeiten bislang hauptsächlich Schlumpfinen bei Wollyschok in den Schafbetrieben, jedoch stellt sich auch das als Problem dar, denn aufgrund ihrer Größe müssen meist fünf Schlumpfinen gleichzeitig  eine einzige Zibbe melken. Dennoch ist hier Lob angebracht für diese außergewöhnliche und mutige Arbeit.

But the sheep of Mähka are hardly kept species-appropiate. Lack of exercise and little fresh air are two of the main problems, since Mähka isn't interested in healthy sheep, but simply taps off the bluemilk an also perches itself on factory farming. Furthermore Mähka doesn't seem to care for the emotional condition of their sheep.
"That's a problem, since the sheep aren't asked if their milk may be taken and secondly the milking is a sexual rape of the ewes. Actually a mass rape. We want to allow milking in the future only with the agreement of the ewe and only being practiced by a female person" was another statement of Smurfizabeth Smurfel in our detailed interview.
Since Latinian women have usually better jobs, it's difficult to find women ready to work for Woolychoc, so basically smurfettes work for Woolychoc in the sheep farms, but even there is a problem, because of their size usually five smurfettes milk one ewe at the same time. Still some praise is appropiate for this amazing and brave work.


(Diese Bilder gehören mir. Wenn du sie verwenden willst, einfach mich kontaktieren. Dagegen gehört mir definitiv nicht Milka oder das Design der Milkaverpackung /These images belong me. If you want to use them, just contact me. The Milka Company or the design of the packages definitely do not belong to me)

Entsetzlicher und Hinterhältiger Angriff der Kuckucksklan auf friedlich demonstrierende Schlümpfe /Appaling And Dastardly Attack Of Kuckooklan On Peacefully Demonstrating Smurfs

Am Samstag demonstrierten wieder anständige Schlümpfe unserer Partei friedlich auf der Straße. Sie demonstrierten für ein friedliche Sache, für Schlumpfbeeren und Schlumpfismus und als Appell an alle Mitbürger zu erkenne, wie verbohrt unser Regime in Lateinien ist, doch extremistische Mitglieder des Kuckucksklans machten daraus eine dreckige Schlumpfbeerenschlacht. In den üblichen Gespensterköstümen machten sie sich lächerlich, als sie zuerst versuchten, frische, nasse Schlumpfbeeren anzuzünden und dann später, indem sie sich von oben bis unten mit Schlumpfbeersaft bekleckerten, im Gegensatz zu den Schlümpfen, die natürlich ihre schmutzabweisende Immerreinweißkleider trugen. Dennoch ist es beängstigend, wie die Umtriebe des Kuckucksklans immer aggressiver werden und immer häufiger Schlümpfe betroffen sind. Dennoch tut die Regierung in dieser Sache wenig und der neueste Artikel des Kurien Kuriers ist mehr als nur verharmlosend

On Saturday again proper smurfs of our Party demonstrated peacefully on the street. They demonstrated for peace, for smurfberries and smurfism and as a plea to all citizens to consider how bullheaded our régime is, but extremist members of the Kuckooklan made a dirty smurfberry fight out of it. In the usual ghost costumes they made themselves fools, as they first tried to burn fresh wet smurfberries and later, as they messed theirselves all over with smurfberry juice, in contrast to the smurfs, which of course wore their evercleanwhiteclothes. Still it is frightening, how the turnovers of the Kuckooklan are getting more and more aggressive and more and more against smurfs. Still the government does almost nothing in this case and the latest article of the Kurien Kurier is more than trivializing.

Samstag, 10. Mai 2014

2 Kurien Kurier -die offiziellen lateinischen Nachrichten (auf Deutsch und Englisch)

Curia Courier -The official Latinian News in German and English


Mulan und Leia geben Kabinett offiziell bekannt /Mulan And Leia Announce Ministry Officially

Jungingen-Schloppfingen. In einer offiziellen Kundgebung gaben Mulan und Leia heute ihr neues Kabinett bekannt, mit dem sie erreichen wollen, die staatlichen Aufgaben nicht mehr alle selber übernehmen zu müssen. "Ich bin doch nicht blöd und mach' die ganze Arbeit alleine. Der ganze Papierkram ist nicht mein Ding" sagte Leia. Sie wolle ihre Zeit auch mal damit verbringen, am Strand zu liegen und Eis- und Pizzasorten zu testen. "Also lasst mich in Ruhe, ich bin beschäftigt."
Mulan ernannte hiermit ihre engen Vertrauten Katze und Tesa jeweils ins Amt der obersten Praetorin (Justizministerin) und der Censorin ((Des)Informations- und und Steuerministerin). Leia ernannte ihre engen Vertrauten Elli und Kim jeweils zur Quaestorin (Finanzministerin) und zur obersten Aedilin (Innenministerin)

In an official manifestation Mulan and Leia yesterday announced their new ministry, with which they want to attain to not need to undertake the task of doing all governmental businesses. "I'm not a banana to do all the work alone. All that paperwork isn't my scene." Leia said. She wants to spend time sunbathing at the beach testing different kinds of ice-cream and pizza. "So let me be, I'm busy."
Mulan announced her close confidants Cat an Tesa the first Praetor (justice ministry) and the censor ((des)information and tax ministry). Leia announced her confidants Elli and Kim each Quaestor (finance ministry) and first Aedil (interior ministry).




Chocoly tritt über die Ufer /Level Of Chocoly Rises

 schokoladige Überreste einer Fabrikhalle in Chocopolis /Remains of a factory building in Chocopolis
Chocopolis. Seit Montagabend steigt der Pegel des Flusses Chocoly unaufhörlich, viele Häuser, die am Ufer stehen, beginnen bereits unter dem Einfluss der Wärme der heißen Schokolade zu schmelzen, darum sind bereits viele Helferteams aus anderen Teilen Lateiniens eingetroffen. Die Schäden sind jetzt schon größtenteils irreparabel, denn an vielen Stellen hat die heiße Schokolade die Häuser bereits so aufgeschmolzen, dass man die ursprünglichen Bauten nicht mehr wiedererkennen kann. Das bedauernswerteste an der ganzen Angelegenheit ist wohl, dass großartige Kunst aus Schokolade unwiderbringlich zerstört wurde. Tote gab es bislang nicht, doch bereits jetzt sind hunderte Menschen obdachlos und viele weiter haben ihre Arbeit vorerst verloren, da sämtliche Fabriken am Fluss nun vom Fluss aufgeschmolzen werden. Wissenschaftler aus ganz Lateinien die diesen Umstand untersuchen, stehen ratlos vor den Tatsachen, denn da immer noch nicht geklärt ist, woher denn die Schokolade des Chocoly herkommt, kann folglich auch niemand erklären, was es mit dem Anstieg der Schokoladenmassen auf sich hat und schon gar nicht, wie man den jetzigen Anstieg aufhalten oder künftige verhindern kann.

Since monday morning the level of the river chocoly is continously rising, many houses standing at the bank are already starting to melt from the heat of the hot chocolate, so many auxiliary teams from all Latinia have arrived. The damages are already now in most instances irreparable, because in many cases the hot chocolate already melted the houses so much, that the original building can't be recognized. The most deplorable thing in this whole matter might be that great art of chocolate has been destroyed unretrievable. There haven't been deaths yet but already now hundreds are homeless and many others lost their work, since all factories at the river are now being melted by the river. Scientist from all over Latinia who analyze this circumstance are at a loss with the facts, since it still isn't clear, where the chocolate of the Chocoly comes from, so nobody is able to explain what is behind the rise of the chocolate masses, least of all how to hold back the current rise or to prevent future ones.


Schlumpfbeerenschlacht zwischen Schlumpfpartei und Kuckucksklan /Smurf Berry Fight Between Smurf Party And Kuckooklan

Straße zwischen Neu-Schlumpfhausen und Urbs Latinia Ein sogenanner Informationsstand der Schlumpfpartei artete am  Samstagmorgen zu einer Schlumpfbeerenschlacht auf offener Straße aus. Offenbar wollten die Schlumpfisten für ihre Schlumpfbeeren werben, die sie als Nationalgericht in Lateinien einführen wollen, jedoch waren patriotische Mitglieder des Kuckucksklans anwesend, die mit den Ausrufen "Waffelbechereis!" und "Für Lateinien!" die Veranstaltung der Schlumpfisten störten. Diese schlugen mit Schlumpfbeerparolen und -würfen zurück und das ganze artete zu einer Schlacht aus, bei der beide Seiten sich mit Schlumpfbeeren bewarfen, bis alle über und über mit dem roten klebrigen Zeugs bedeckt waren und die Liktorentruppen von Aedilin Kim eingriffen und für Ordnung sorgten.

Street between New Smurftown and Urbs Latinia A so-called information booth of the Smurf Party degeneratet on Saturday morning to a Smurf berry fight in broad daylight. Apparently the smurfists wantet to campaign for smurf berries, which they want to make the national dish of Latinia, but there were patriotic members of the Kuckooklan attendant, who disturbed the whole activity shouting "Cone Cup Ice-Cream!" and "For Latinia!". These fought back with smurf berry slogans and by throwing smurf berries and everything degenerated to a battle, in which both sides threw smurf berries at each other, until everyone was covered with the red sticky stuff and the lictor troops of Aedil Kim restricted and imposed order.


Neue Brücke über den Fluss /New Bridge Over River

Kleiner Tiber/Petie Dscharonn. Gestern Abend wurde am südlichen Ende des Mittelsees wieder eine weitere Brücke über den Fluss, der auf der linken Seite als Tiber minor und auf der rechten Seite als Petie Dscharonn bekannt ist, eröffnet. Zur Eröffnung gab es ein festliches Bankett mit erlesenen Speisen in Anwesenheit der Staatsoberhäupter. Zum exquisiten Menü gehörten auf Wunsch der vier Staatsoberhäupter unter anderem frischgebackene Pizza, Käsefondue, Wildschweinspareribs mit Dachplatten sowie Schupfnudeln mit Sauerkraut und Nürnburger Würstchen und als Nachtisch Waffelbechereis venezianischer Art, Schokomuffins mit Schokoladencremefüllung, Schokoladenpassion und Zitronencreme. Zum Abschluss veranstaltete man ein grandioses Feuerwerk mit Wassespektakel und allem unnötigen Drum und Dran. Es gab außerdem ein Bootsregatta und einen Schwimmwettbewerb bei denen selbstverständlich die vier Staatsoberhäupter Königin Klaroline die zweiköpfige, Prinzessin Leia und Mulan gewannen. Allerdings bekam Mulan dennoch einen Wutanfall, weil sie nur den vierten Platz erreichte.

Small Tiber /Petie Dscharonn Yesterday evening at the southern end of the Medimountainean again another bridge over the river, known as Tiber Minor on the left side and as Petier Dscharonn on the right side, was opened. In the opening ceremony there was a festive banquet with exquisite dishes in attendance of the heads of the states. To the exquisite menu belonged on demand of the four head of the states amongst others fresh pizza, cheese fondue, boar spareribs with potatoe slices as well as schupfnudeln with sauerkraut and nürnburger würstchen and as dessert Cone Cup Icecream™ á la Venice, Chocolate Muffins with chcocolate cream fill, chocolate passion and lemon cream. In the end there was a great firework with a water spectacle and all useless shebang. Also there was a regatta and a swimming contest in which of course the four heads of the states, Queen Klaroline the two-headed, Princess Leia and Mulan won. However Mulan still had a rage attack, because she only reached the fourth place.



Männerdemonstrationen /Men demonstrate

Jungingen Wieder gab es Demonstrationen von Männern im Stadtteil Jungingen von Jungingen Schloppfingen, die die Gleichberechtigung für Männer und die Anerkennung der Männerrechte in Lateinien forderten. Unterstützt von Schlumpfisten, die für allgemeine Gleichberechtigung kämpfen, legten sie den Verkehr in der Hauptstadt für Stunden lahm und erregten so Verärgerung vonseiten vieler Lateinierinnen.
"Was wollen die?" stellen viele die berechtigte Frage. Schließlich sei es durchaus begründet, dass Männer weniger Rechte haben, diese weitere Gefährdung des öffentlichen Lebens ist nur ein weitere Beweis dafür, wie engstirnig Männer sind und wie wichtig es ist, die männliche Bevölkerung von Lateinien unter Kontrolle zu halten. Vor allem Bernd das Brot ist eine Katastrophe für sich, der immer wieder die Mitglieder der Regierung mt den Ausruf "Mist!" und "Pfadfinder!" belästigt, wobei immer noch nicht geklärt ist, was er damit bezweckt.

Again there were demonstrations of men in the district Jungingen of Jungingen-Schloppfingen, who claimed the equality of men and the aproval of man rights in Latinia. Supported by smurfist fighting for a general equality they paralyzed the traffic of the capital for hours and this way activated infuriation of many Latinians. "What do they want??" many ask this legitimate question. After all it is absolutely justified, that men have less rights than women, these further disturbances of public life is only another proof how small-minded men are and how important it is to keep the male population of Latinias under control. Especially Bernd the Bread is a disaster apart, who again and again badgers and stalks the members of the government with the slogans "Muck!" and "Scout!", whereat it still isn't clear, what he intends with them.


Mulan aß Schlumpfenkuchen mit Apfelmus /Mulan Ate Smurf Cake With Applesauce

Jungingen-Schloppfingen, Konsulnpalast Neueste Hinweise von Insidern aus dem Konsulnpalast bestätigen die sensationelle Meldung: Mulan aß Schlumpfenkuchen mit Apfelmus! Die Schlümpfe nehmen das jedoch als Provokation auf; laut ihnen hätte Mulan die Umstände bei der Herstellung der blauen Mähka Schlumpfolade verbessern können, obwohl diese zum Verzehr recht unbedenklich ist. Wegen dieser schlichten Tatsache stellten sich einige Schlümpfe sogar zur "Mahnwache" auf, weil sie unbedingt unzufrieden mit diesem Schritt sind, mit dem Konsulin Mulan eigentlich auf die Schlümpfe zukommen wollte.

Jungingen Schloppfingen, Consul Palace Newest advices from the consul palace confirm the sensational announcement: Mulan ate smurf cake with applesauce! The Smurfs take it as a provocations, according to them Mulan should have bettered the conditions of the production of blue smurfolate, although it is quite uncritical to eat. Because of this simple incidence, some smurfs even lined up to a picket, because they are categorically displeased of this step Consul Mulan actually took to approach to the smurfs.


Alle Inhalte dieser Zeitung wurden sorgfältig von Konsulin Mulan zensiert.
All contents of this newspaper carefully bowdlerized by consul Mulan.

Mittwoch, 7. Mai 2014

5 Über Französien und Königin Klaroline die zweiköpfige /About Frenchia and Queen Klaroline the two-headed

Also, ich bekam folgende E-mail: / I got the following e-mail:

Wo ist jetzt bitte der Artikel über Französien?
Mit freundlichen Grüßen
Königin Claroline

Where's the article about Frenchia?
Sincerely
Queen Claroline

da beschloss ich, den Artikel endlich zu veröffentlichen /then I decided to release this article finally

Ja, ich habe mich schon lange gefragt, was dieses mysteriöse Französien ist, das lange Zeit einfach nur neben Lateinien hergammelte... chmchm... nun also haben mir Königin Klaroline die Zweiköpfige die Geheimnisse ihres Reiches enthüllt... also, vielleicht sollte ich erst einmal erklären, wer Königin Klaroline die zweiköpfige ist... ich präsentiere also: Königin Klaroline die Zweiköpfige. Die großartige, legendäre Königin von Französien die einst in Lateinien verweilten, als es gerade erst erschaffen worden war... äh.. vielleicht sollte ich erst einmal erklären, dass Königin Klaroline zwei Personen sind...

Ja, I already asked myself what this mysterious Frenchia is, which for a long time just hung around beside Latinias... chmchm... now Queen Klaroline the two-headed revealed of their kingdom... so maybe I should explain, who Queen Klarolin is...I present: Queen Klaroline the two-headed. The great, legendary Queen of Frenchia, who once bided in Latinia as it had just been created... um, maybe I should explain, that Queen Klaroline are two people...



Ja. Jetzt ist es raus. Königin Klaroline sind zwei Personen, nämlich die Klara und die Caroline. Somit ist die Königin von Französien zwölf und dreizehn Jahre alt gleichzeitig. Ihre vier Eltern starben als sie neun und zehn war und darum muss sie tragischerweise ganz zu zweit die Regierungsgeschäfte von Französien führen. Klara und Caroline sind Schwestern, obwohl sie nicht verwandt sind. Damit sind sie die Königin Klaroline die Zweiköpfige. Nein, sorry Fellmonsterchen dich zu enttäuschen, aber hier verbirgt sich leider kein zweiköpfiges Monster dahinter. Darum heißt es in Regierungserlassen immer jeweils:

"Wir, Königin Klaroline von Französien..."

Ja. Noch tragischer sind die Umstände des Todes der Eltern von Klaroline, denn alle vier wurden auf grausame Weise umgebracht, als Französien noch in den mystischen Urgründen der Schulmensa lag. Königin Chriseate und die Ehemänner -das heißt nicht, dass sie zwei Männer hatte, sondern dass Chriseate auch zwei Personen war, also zwei Frauen, die beide einen Mann hatten -verschwanden alle ohne dass je ein Leiche gefunden wurde. Da man jedoch auch nach vielen Wochen Suche die Königin Chriseate nicht mehr finden konnte, musste man sie schließlich für tot erklären und schweren Herzens Klaroline zur Königin von Französien erklären. Als kurz darauf das Essen in der mystischen Schulmensa immer schlechter wurde und das Volk hungerte traf Königin Klaroline ihre erste weise Entscheidung und beschloss, ganz Französien in das eben geschaffene nicht-existente Tal zu verlegen. Daraufhin gab es einen kurzen Zoff mit den Lateiniern, die das Tal erschaffen hatten, aber als man Obelix aus dem Tal vertrieben hatte, war wieder alles Paletti.

Yeah, now I told it. Queen Klaroline are two people, Klara and Caroline. So the Queen of Frenchia is twelve and thirteen years old at the same time. Their parents died when they were nine and ten and so they had to lead the regnancy of Frenchia all alone in pairs. Klara and Caroline are sisters, although they're not related. Thereby they are Queen Klaroline the two-headed. No, sorry Furmonster to embarras you, but here is no monster with two heads. Thereby in regnancy decrees it is said:

"We, Queen Klaroline of Frenchia..."

Even more tragical are the circumstances of the parents of Klaroline, because all four were murdered cruely, when Frenchia still was in the mystical primordial abyss of the school cafeteria. Queen Chriseate and the husbands -it doesn't mean, that she had two husbands, but that Chriseate was also two people, so two women who both each had a husband -all disappeared, without ever their bodies being found. But after many weeks of seek queen Chriseate couldn't be found, they had to pronounce her death and with a heavy heart declare Queen Klaroline the queen of Frenchia. As short thereafter the food in the mystical school cafeteria became worse and worse and the people starved, Queen Klaroline took their first decision to move whole Frenchia to the non-existent valley. Thereupon  there was a short trouble with the Latiniasn who had created the valley, but when Obelix was casted out the valley, then everything was in apple-pie order

Die Landessprache von Französien ist Dranzösisch. Das ist eine Mischung aus schlechtem Französisch und Deutsch, wie es Französischschüler an einer deutschen Schule häufig sprechen, wenn sie nicht gerade die absoluten Französischecracks sind. Sie sind jedoch trotzdem sehr versessen auf ihre eigene Sprache, sodass es sie furchtbar verärgert, dass Caroline, die eine Hälfte von Königin Klaroline, sich verrückterweise dafür entschied, Schupfnudeln mit Sauerkraut und Nürnburger Würstchen zum Nationalgericht zu erklären. Da hatten sie ja noch Glück mit der nationalen Süßspeise, nämlich der Schokoladenpassion. Das spricht man wenigstens den Schluss Französisch aus "Passiong". Wenn es aber doch wenigsten eine "Passion Chocolat" wäre! Aber nun ja, man muss nehmen was kommt.

The official language of Frenchia is Grench. That's a mixture of bad French and German, as French students in German speak, when they're not math freaks. But they're still obsessed of their own language, so they're totally displeased, that Caroline, one half of Klaroline crazily declared Schupfnudeln with Sauerkraut and Nürnburger Würstchen the national dish. There they were lucky with the national dessert the Chocolate Passion.

Als Königin Klaroline ihr Reich Französien in das nicht-existente Tal versetzte, war klar, dass sie in allem noch mal von vorne anfangen musste, also musste sie auch eine neue Nationalflagge entwerfen. Die wurde schließlich Grün, Gelb und Lila. Zuerst waren sich Klara und Caroline nämlich einig, dass Grün die Nationalfarbe sein sollte, also wurde es auch die Hauptnationalfarbe, aber eine Flagge nur in Grün wäre langweilig gewesen und außerdem hatte es das in Libyen schon mal gegeben, also entschied sich Klara zusätzlich für Gelb und Caroline zusätztlich für Lila. Schließlich sah die Nationalflagge von Französien so aus:

When queen Klaroline moved her kingdom to the non-existent valley, it was clear, that she had to begin again with everything, so she also had to design a new Flag. It became green, yellow and lilac. At first Klara and Caroline agreed, that green should be the national color, so it became the main color, but a flag only in green would be boring, also there already had been a flag like that in Libya, so Klara decided additionally for yellow and Caroline for Lilac. Finally the Frenchian Flag looked like this:


Königin Klaroline lebt mit ihrer Hofdame Alena in ihrem königlichen Schloss in Jungingen-Jergersheim, der Haupstadt von Französien (deren Namensgebung war wieder eine der exzentrischen Anwandlungen, mit denen die Königin ihr Volk verärgerte) zusammen mit ihrem gesamten Hofstaat, zu dem auch einige gewisse Herzögssöhne der Provinzen gehören...
So viel also zu Königin Klaroline.

Queen Klaroline lives with he court lady Alena in her royal castle in Jungingen Jergersheim, the Capital of Frenchia  (whose nomenclature was again one of these exccentric mood with which the queen displeased her people) together wth her whole court, to whih also some procince dukes belong...
So far about queen Klaroline.

Die Hauptstadt von Französien ist wie bereits erwähnt, Jungingen-Jergersheim. Diese Stadt liegt in der Nähe des Mittelsees und zwar ziemlich genau gegenüber von Jungingen-Schloppfingen, der Haupstadt von Lateinien. Jungingen-Jergersheim  ist eine große Kulturstadt, darum gibt es dort ein großes Opernhaus, eine Kunstgalerie, und ein Theater. Berühmt ist auch das staatliche Ballettensemble, in dem Caroline höchstpersönlich zuweilen mitwirkt. Französien hat verschiedene Provinzen, die größte ist die Schtroumpfaine im Süden, dort wo die meisten Schlümpfe in dem nicht-existenten Tal leben.

The capital of Frenchia is, as mentioned, Jungingen-Jergersheim. This city is near the medimountainean, in fact exactly counterpart to Jungingen Schloppfingen, the capital of Latinia. Jungingen Jergersheim is a big cultural city, so there there are a big opera, a gallery and a theatre. Famous is also the national ballet ensemble in which Caroline herself sometimes co-operates. Frenchia has several provonces, the biggest is the Schtroumpfaine in the south, were most smurfs of the non-existent valley live.

Nix verstanden? Hat dich nicht zum Lachen gebracht? Dann lies hier über Lateinien!
Didn't understand? Didn't laugh? Then read about Latinia!