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Mittwoch, 7. Januar 2015

0 Isana, die Nachtalbin /Isana, the Nightmare

Das hier ist Teil einer Reihe die ich irgendwann im Februar einmal angefangen habe und dann aber im März wegen zu vielen Rezensionen, die ich unnötigerweise unbedingt schreiben wollte, aufgegeben hatte. Da ging es mir darum, Figuren aus einer Kurzgeschichte über Windelfen (=Windsprites, na, geht euch ein Licht auf? Eine Zeit wollte ich sie auch Sylphen nennen, aber ich bin jetzt wieder zurück zu Windelfen) vorzustellen, weil ich zwar diese Kurzgeschichte, die ich mit zwölf geschrieben habe wahnsinnig schlecht fand, aber irgendwie Lust hatte, sie nochmal neu und besser zu schreiben. Damals habe ich sie für einen Wettbewerb geschrieben, bei dem man nur drei Seiten schreiben durfte und natürlich kein Platz war um alles unterzubringen, was mir in den Sinn kam. Klar, einiges hätte ich sowieso nicht für die Geschichte gebraucht, aber um alles aussortieren zu können, muss man erst mal alles aufschreiben und erst hinterher aussortieren. Andersum ist es Käse und ich kam da noch nicht auf die Idee, erst einmal mehr als drei Seiten zu schreiben und hinterher zu kürzen. Wie auch immer, heute stelle ich seit Monaten zum ersten mal wieder etwas aus der Welt von Faerysane (Arbeitsname für meine magische Windelfenwelt) vor.

This is part of a series, that I started at sometime in February and then stopped in March because of too much reviews that I unnecessarily wanted to write. I wanted to present characters from a short story about windsprites (like my nickname, you know. I wanted to call the sylphs inbetween, but then went back to the windsprites) because I wanted to write it again and then better. I actually wrote it for a writing contest where you were only allowed to write three pages, and of course there was no place to put in everything I came up with. Sure, there was a lot I wouldn't even have needed for the story, but to sort out everything you don't need, you have to first write everything down and the sort it out. Otherwise it's rubbish and I didn't have the idea of first writing everything and then shortening it. Whatever, today I'm for the first in months presenting something from the world of Faerysane. (work titel for my magical windsprite world)


Isana, die Nachtalbin /Isana, the Nightmare

Isana ist die Vorsitzende des hohen Rats von Skyness (Eine Stadt. Es ist ewig her, seit ich drüber geschrieben habe und ich weiß nicht, wer damals überhaupt mitgelesen hat) und diejenige, die meine Hauptfigur Windpfeil (Ha! meine alter Nickname, bevor ich alles anglisiert habe! Kennt den noch jemand?) in der Geschichte überhaupt in das Abenteuer hineinzieht. Sie entstammt einer alteingessenen Politikerelitenfamilie in Skyness und erwies sich an der Handelsakademie von Skyness, die an sich schon eine Eliteschule ist, als Spitzenschülerin und wurde nach de Schule wie von Zauberhand (oder sollte man sagen: Durch die Hand ihrer einflussreichen Familie) schnell in die höchsten Kreise der Stadt aufgenommen, zu denen sie ja eigentlich schon vorher fast dazugehört hatte.

Isana is the chairwoman of the high council of Skyness (a city. It's ages since I've written about it and I don't who's read that) and the one who draws my main character Windarrow (Hah! My old nickname was "Windpfeil"-which means Windarrow in German- before I anglized everything! Does anybody still know it?) to the whole adventure anyway. She is from and old politician elite family in Skyness and was at the trade academy of Skyness which by itself already is a top school, a very successful student and was after school -as if by magic- affiliated to the most infulential circle, to which she actually already had kind of belonged.

Trotzdem ist Isana meiner Meinung nach eine der wenigen Politiker, die in Skyness auch verdient die ganz große Klappe in der Politik haben, weil sie auch in der Lage ist, schwere, unbequeme Entscheidungen zu treffen. Am Anfang der Geschichte ist Isana quasi Chefin der Stadt, aber irgendwie habe ich im Hinterkopf, ein bisschen damit umzuspielen, dass sie im Laufe der Handlung der Geschichte (die in meinem Kopf wieder furchtbare Ausmaße angenommen haben, die unter Garantie nicht auf drei Seiten passen) an Macht und Einfluss verliert, weil der Krieg beginnt und sie eigentlich am dringendsten gebraucht wird, aber der Rest der Führungsriege irgendwie nicht so ganz einverstanden mir ihren Entscheidungen ist und lieber bequem wäre und sie schließlich abschneidet (Euphemismusalarm).
Isana ist zwar nicht die total liebe und nette Politikerin(gibt es solche Politiker überhaupt?), die sich für die Rechte von den benachteiligten Daseinsformen (Windelfen, Riesen, sonstwelche erfundenen Wesen, Menschen -wäre es eine Idee, eine Welt zu erschaffen, in der Menschen benachteiligt sind?) die in der multikulturellen Stadt Skyness leben einsetzt, aber sie ist eine, die die Menschen äähm, Lebewesen/Daseinsformen nach ihrem Können einschätzt und nicht nach dem was sie sind. Also auch eine ziemlich Leistungsorientierte. Sieht man auch daran, dass sie in der Schule eine ziemliche Streberin war. Aber dafür ist sie auch eine der wenigen Politiker, die wirklich was können.

Still Isana is in my opinion one of the few politicians in Skyness, who deserve to join the political conversation of Skyness, because she also is able to decide hard and uneasy things. In the beginning of the story Isana is kind of the chef of the city, but somehow I have the ideain the back of my mind, to play around, that she loses influence during the plot (in my mind that has already assumed alarming propotions), because war begins, and she actually is needed, but the rest of the leadership doesn't quite agree with her decisions an would rather be convenient so they finally cut her (euphemism alarm).
Isana isn't the at all lovely and nice politician (are there even such politicians?) that engages for the rights of the disadvantaged existences in her city (windsprites, giants, other invented creatures, humans -what an idea, to create a world where human are the disadvantaged!) who live in the multicultural City of Skyness, but she's one, that judges the creatures/existences by they're skills and not by what they are. So she's a very achievement-oriented one. You see, she was the eager beaver at school. But then again she's one of the few politicians who have skills.


Um meinen Post übrigens mal selber zu analysieren: Früher hatten viele meiner Geschichten keine Handlung. Nullkommanix an Handlung und nur viel, viel leeres Geschwätz meinerseits über die Welt in der die Figur lebt (das aber dennoch nicht zu kurz kommt :D) inzwischen bin ich intriganter geworden und lass auch mal die Figuren in Fallen laufen und sterben. Ach, was bin ich netter und netter geworden...

eure (ansonsten sehr nette) Mulan, die ständig hin- und hergerissen wird, von den vielen Geschichten in ihrem Kopf, die alle danach schreien, geschrieben zu werden und mal wieder in Entscheidungsnot ist...

To analyze my post myself:  I used to make up stories without plot. Nothing of a plot and just a lot of mere chatter of mine about the world my character lives in. (that yet isn't short of :D) but now I've become much more plotting and sometimes also let characters walk into traps and die. Oh, what have I become nicer and nicer...

your (apart from that very nice) Mulan, who is all the time split between all the stories in her head that call to be written and again is in a misery of deciding...

Mittwoch, 21. Mai 2014

0 Die Feuerfeen /The Firefairies

Feuerfeen sind die Feinde der Stadt Skyness. Ursprünglich herrschte zwischen Skyness und den Feuerfeen Frieden, doch eines Tages brach Faeryn, die Königin der Feuerfeen einen Krieg vom Zaun, vorgeblich weil man sie angeblich beleidigt hatte, tatsächlich aber weil sie Aussicht auf die Ausdehnung ihres Reiches über den gesamten Kontinent hatte.
Schuld war im Prinzip die Tatsache, dass sie von den östlichen Bergriesen eine Waffe erhalten sollte, nämlich den Steinernen Hammer, mit dem sich angeblich ganze Landstriche in Schutt und Asche verwandeln lassen. Dadurch glaubte sie, sie könnte den Kontinent erobern und darum begann Faeryn den Krieg, der bis heute andauert.
Windpfeil muss in meiner ursprünglichen Geschichte zu Faeryn reisen, erfüllt ihren diplomatischen Auftrag und kann einen Krieg verhindern, aber damals musste ich die Geschichte auf exakt drei Seiten beschränken. Der reinste Horror für mich, denn ich schreibe normalerweise viel längere Geschichten. Inzwischen nimmt Faeryn Windpfeil wahrscheinlich gefangen.

Feuerfeen sind wie Sylphen flugfähig, aber sie haben feuerrote Flügel und sind definitiv undurchsichtig und aus Fleisch und Blut. Sie haben dunkle Haare, dunkle Haut und dunkle Haut und sind Kriegerinnen. Ihre Waffe ist der Bogen, mit dem sie aus der Luft auf ihre Feinde herabschießen. Nicht alle Feuerfeen kämpfen auf der Seite der Königin und nicht alle sind einverstanden, aber bei den Feuerfeen gilt es als Schande, die Treue zur Königin nicht zu halten. Sie sind ein wildes ungezähmtes Volk, Wesen, die leben, auf eine ungezügelte Art, immer gefährlich, immer am Abgrund und immer um das Leben in vollen Zügen zu genießen.


Firefairies are the enemies of the city Skyness. Originally there was peace between Skyness and the firefairies, but one day Faeryn, the queen of the firefairies started a war, allegedly because somebody had insulted her, but actually because she had the perspective to spread her empire over the whole continent.
To be blamed is the fact, that she had the chance to get a weapon from the Eastern Mountain Giants, the lithic hammer, which was able to reduce a whole landscape to ashes. So she believed, she could conquer the continent, and so Faeryn began the war, that lasts until today.
Windbolt has to travel to Faeryn in in my original story, finishs here diplomatic mission and is able to prevent a war, but then I had to limit my story on exactly three pages. Pure horror for me, since I usually write much longer stories. Now probably Faeryn imprisons Windbolt.

Firefairies are just like windsprites able to fly, but they have wings as red a fire and they are definitely intransparent and made of flesh and blood. They have dark hair, dark skin and they are warriors. Their weapon is the bow, with which they shoot down from the sky on their enemies. Not all firefairies fight for their queen and not all firefairies agree to the war, but for firefairies it's a shame if she doesn't remain loyal to her queen. They are a wild, untamed nation, beeings, who live, in a unreined kind, always dangerous, always upon the ledge and always to enjoy life to the full.

Sie sind ein matriarchalisches Volk und Frauen haben das Sagen, auch wenn Krieger hochgeschätzt sind. Männer, die keiner Krieger sind, werden von den meisten Feuerfeen eher verachtet, auch wenn sie wichtige Arbeiten verrichten, aber wie das eben so ist, werden immer jene verachtet, die am meisten Respekt verdient hätten. Von klein auf werden die Kinder für den Krieg trainiert. Wer sich nicht als fähig für den Kampf erweist, wird nicht selten von seiner eigenen Familie verstoßen, denn viele alte Kriegerfamilien legen mehr wert auf ihren Ruft. Bei einem Mädchen wird noch akzeptiert, wenn sie sich entscheidet, Sprachen oder Wissenschaften zu studieren, statt kämpfen zu lernen, doch für einen Jungen ist es unmöglich, etwas anderes als Krieger zu werden, ohne Schande über sich zu bringen.
Männer haben im Gegensatz zu Frauen keine Flügel und keine Macht über das Feuer, sodass sie meist als Fußsoldaten mit Speer und Schild kämpfen, während die Frauen aus der Luft brennende Pfeile auf ihre Feinde herabschießen. Viele vermuten, dass die Macht der Frauen über das Feuer der Hauptgrund dafür ist, dass sie über die Männer herrschen und nicht umgekehrt.
Die Königin der Feuerfeen ist immer eine Kriegerin, darum erbt nicht die älteste Tochter den Thron. Bei den Feuerfeen müssen nach dem Tod der alten Königin alle Töchter der nächsten Generation -auch die Nichten der alten Königin, das können nur die Töchter der Brüder der alten Königin sein -in einem Kampf um Leben und Tod bestehen, um ihr Leben und den Thron zu erkämpfen. Wenn sich also die Tochter einer Königin jemals entscheidet, nicht kämpfen zu lernen, wird sie spätesten dann ihr Entscheidung bereuen. Dies wird als die große Feuerprüfung bezeichnet, im Unterschied zur kleinen Feuerprüfung, die alle Krieger in ihrem Leben bestehen müssen, um Krieger werden zu können. So wurde auch Faeryn Königin der Feuerfeen, obwohl sie nur eine Nichte der Königin vor ihr war.


They are a matriarchic nation and women rule, even though warriors are highly appreciated. Men, who are no warriors are disdained by most firefaires, although they do important work, but as usual always those are disdained, who have deserved most of all respect. From an early age on children are trained for war. Who doesn't prove to be a warrior is not infrequently expulsed by hs own family, because many old warrior families set value on their image. A girl that wants to study languages or sciences instead of fighting is accepted, but for a boy it is impossible to become anything else but a warrior without bringen shame on himself.
In contrast to women, men have no wings and no power of fire, so they are usually foot soldiers fighting with shield and speer while the women shoot the burning arrowa from the sky on their enemyies. Many suspect that the power of fire of the women is the reason why they rule the men and not the other way round.
The queen of the firefairies is always a warrior, so not the oldest daughter inherits the throne. All daughters of the next generation -also the nieces of the old queen, these are always the daughters of the old queen's brothers -have to fight to death, to win their life and their throne. If a daughter of a queen ever decides to not become a warrior, not later than to this she will regret this decision. This is called the big fire test, different to the small fire that all warriors have to pass, to become warriors. That way Faeryn became queen, even though she was only the niece of the queen before her.

Die Lebensweise der Feuerfeen ist immer entweder brutal oder gefährlich. In jungen Jahren gehen junge Feuerfeen oft auf die Reise, um sich als Söldner irgendwo anheuern zu lassen, auf der Suche nach Abenteuern und Gefahren. Die Krieger der Feuerfeen schlafen unter freiem Himmel auf den Dächern ihrer Städte, während die Sklaven und jene, die die Schande über sich brachten, die Feuerprüfung nicht zu bestehen, unten in den Häusern leben. Feenjungen machen sich einen Spaß daraus, über die Dächer der Stadt zu springen, von Dach zu Dach. Das hin und wieder einer stirbt, gehört für sie dazu. Für die Mädchen bietet das natürlich keinen Reiz, weil sie fliegen können, also fliegen sie oft um die Wette auf die Steppe hinaus, um wilde Tiere zu jagen. Wer bei den Feuerfeen eine mindere Straftat begeht, wird versklavt, wer eine schlimme Straftat begeht, wird mit dem Tod bestraft. Es kommt selten vor, dass man bei den Feuerfeen für ein Vergehen nicht bestraft wird.

Da es für die Feuerfeen unmöglich wäre, ihre Volk zu ernähren, wenn sie nur aus Kriegern bestünde, halten die Feuerfeen Sklaven. Ursprünglich, in den Zeiten, als die Feuerfeen ein jagendes, umherziehendes Volk waren, waren dies die Verbrecher, die man zu Sklaven machte, denn viele Sklaven benötigten die Feuerfeen nicht. Dann begannen die Feuerfeen Städte zu errichten, doch sie waren keine Bauern und keine Hirten, keine Händler, die wussten, wie man eine Stadt am Leben erhielt, also versklavten sie andere Völker, um ein Volk von Kriegern zu bleiben. Menschenvölker, die sehr viele Fertigkeiten hatten, aber nicht die Macht über das Feuer, wie es weibliche Feuerfeen besitzen und die den Feuerfeen darum unterlagen. Diese Menschen wurden so die Miniori, das Volk der Diener. Im Krieg der Feuerfeen gegen Skyness wurden schließlich auch viele freie Wesen versklavt, Sylphen, Menschen, Alben und Riesen von den nördlichen Inseln.
 Der Krieg war allerdings so schrecklich, dass sich viele Krieger von der Königin abwandten und begannen aufseiten von Skyness zu kämpfen, weil sie erkannten, wie blindwütig Faeryn den Krieg am Laufen hielt. Andere gründeten eine Gemeinschaft des Frieden, der dem Krieg endgültig entsagte und nur noch zur Selbstverteidigung und ohne Waffen kämpfte.


The life of the firefairies is alway brutal or dangerous. In their younger days young firefairies often go on a journey, to become sellswords for somebody, seeking adventures and dangers. The warriors of the firefairies sleep in the open on the roofs of theor houses, while the slaves and those who brought shame on theirselves by not passing the fire test, live downstairs in the houses. Fairy boys have fun jumping over the roofs of the city, from roof to roof. That once in a time one of them dies is part of it. For the girls it doesn't have much of fun, since they can fly, so they fly racing to the steppe, to hunt wild animals. Who commits a petty crime amongst the firefairies, is enslaved, who commits an crime is punished with death. It rarely happens, that a crime isn't punished.

Since it would be impossible for the firefairies to feed their nation, if it only consistedof warriors, the firefairies have slaves. Originally, in the times when the firefairies were hunting and itinerant people, it was their criminals they made their slaves, since they didn't need many slaves. Then the firefairies began to build cities, but they weren't farmers and shepherd, no merchants who knew how to keep a city alive, so they enslaved other people to remain a nation of warriors. People of humankind who had a lot of skills, but not the power of fire like the female firefairies have and so they underlay. These people became the Minior, the people of servants. In the war of the firefairies against  Skyness finally many free beeings were enslaved, windsprites, humans, nightmares and giants from the northern islands.

The war was so horrible, that many warriors abandoned the queen and began to fight for Skyness, because the realized, how berserk Faeryn drove the war. Others started a community that finished up with war completely and only fightet for defence and without weapons.

Mittwoch, 16. April 2014

0 Das Wappen von Skyness

Das ist das Wappen von Skyness. Die Lilie steht für Freiheit. Skyness ist eine freie Handelsstadt mit eigener Regierung, dessen Bürger nicht versklavt werden dürfen, egal wie arm. (Das hindert die Leute jedoch nicht daran, arme Leute auszubeuten, was ja im Prinzip auch schon eine Art Sklaverei ist) Skyness ist auch eine ziemlich verrückte und turbulente Stadt, also kann man sich nicht darauf verlassen, dass sie bleibt wie sie ist, das einzig permanente an Skyness ist im Prinzip, dass die Stadt sich verändert. (Vom Wappen mal abgesehen) Die drei Spitzen stehen für die drei Berggipfel, auf denen Skyness aufgebaut.  Der linke und der rechte stehen für den Hafen von Skyness und für Sylphendorf, der mittlere steht für den Sitz des Rats von Skyness, den Gipfel, auf dem das Ratsgebäude steht, in dem der Hohe Rat von Skyness tagt. Wenn ih mehr zu Skyness wissen wollt, lest es hier.

This is the weapon of Skyness. The Lily stands for freedom. Skyness is a free trading city with an own government, whose citizens cannot be enslaved, even the poorest. (Though it doesn't keep people from exploiting the poor, which principally is also some kind of slavery) Skyness is also a very crazy and tumultous city, so you actually can't depend on the city to always be like it is, the only permanent thing of Skyness is actually, that the city changes (Let aside it's weapon).
The three summits stand for the three mountains on which Skyness is built. The left and the right stand for the  port of skyness and for Sylphtown, the one in the middle for the seat of the High Council of Skyness, the summit, in which the Council Building stands, in which the High Council of Skyness meets.
If you want to know more about Skyness, read it here.

Samstag, 5. April 2014

4 Eine Name für die Sylphenwelt...

Ich habe mir jetzt endlich einen Namen für Windspfeils Welt ausgedacht. Ich finde ihn bescheuert, aber ich habe beschlossen, der Welt einen Namen zu geben, damit ich weiß, wovon ich rede. Sollte ich jemals die Geschichte aufschreiben, werde ich diesen Begriff nicht verwenden, aber ich finde als "Arbeitsname", ist es sinnvoll. Willkommen also in Faerysane! Keine Ahnung was es bedeutet, aber hört sich doch irgendwie schick an, oder?

I've made up a name for Windbolt's world. I think it's silly, but I've decided, to give the world a name, so I know what I'm talking about. Should I ever write down that story, I won't use that name, but I think as "working name" it makes sense. So welcome in Faerysane! I have no idea, what that means, but it sounds kind of fancy, doesn't it?

Freitag, 14. Februar 2014

0 Die Riesen von den Nördlichen Inseln/The Giants of the Northern Islands

Auf den Nördlichen Inseln findet ein Umbruch statt. Die Elben haben den Krieg gewonnen und vertreiben nun nach und nach die Riesen aus ihrer angestammten Heimat. Viele Riesen zogen und ziehen immer noch seit dem Krieg immer mehr Riesen in das Herzgebirge, weil das der einzige Ort im Süden ist, der ihrer alten Heimat am ähnlichsten ist.
In Skyness gibt es inzwischen viele Riesen, die für den Hohen Rat oder für die Stadtwehr arbeiten. Sie haben es schon wegen ihrer Größe leicht, eine Arbeit im Süden zu finden, da Riesen sehr vielseitige Fähigkeiten haben und auch geschickt arbeiten können, wenn es nötig ist. Den Riesen geht es im Süden also vergleichsweise gut, auch wenn es einige gibt, die gerne darüber reden, die Nördlichen Inseln zurückzuerobern und die Elben zu vertreiben.
Die Riesen waren nie en kriegerisches Volk, allerdings haben sowohl die Elben als auch die Riesen einiges an schrecklichen Kriegsverbrechen gegeneinander begangen.

On the Northern Islands ther is a change taking place. The elves hav won the war and now are expelling the giants by and by from their ancestral homeland. Many giants have trekked and still trek since the war to the Heart Mountains, because this is the only place in the south similar to their old homeland. There are many giants in Skyness by now, who work for the High Council or for the City Defense. Bcause of their size, it's easy for them to find work, since they have all-round skills and can work subtle too if it's necessary. So comparatively they're fine in the south, although there are some, which welcome talk about to reconquer the the Northern Islands and to banish the elves.
The giants never were a martial nation, but the elves as well a s the giants did terrible war crimes to each other.

Als Windpfeil ihren Auftrag bekommt, wird sie von einem Riesen mit zitronengelben Haaren namens Erik zum Rat geführt. Ich weiß nicht, ob der später in der Geshichte noch eine wesentliche Rolle spielen soll, aber ich die Riesen sind für mich noch etwas konturlos, deshalb weiß ich noch nicht, was ich über Erik schreiben soll.

When Windbolt reecieves her mission, she is lead to the High Council by a giant with lemon-colored hair called Erik. I don't know, whether he should have a part in the later plot or not, but I'm not sure about the giants yet, so I don't know what to write about Erik.

Sonntag, 9. Februar 2014

0 Nachtbrise/Nightbreeze

Nachtbrise ist Windpfeils Freundin. Auf gewisse Art ihre beste Freundin, aber beide fühlen sich von der anderen verunsichert, wenn die andere mit anderen zusammen ist.
Nachtbrise ist sehr intellegent und geht deshalb auf die Handelsakademie, aber sie ist sehr zurückhaltend und schüchtern, deshalb merkt man es ihr nicht gleich an, dass sie schlau ist. Nur manchmal platzt sie mit einzelnen Wissensfetzen heraus. Sie betrachtet Dinge, für die es keine Beweise gibt sehr vorsichtig, aber wenn sie einen konkreten Verdacht auf etwas hat, ist sie viel eher als Windpfeil in der Lage ihn auszuformulieren und Schlüsse zu ziehen.
Sie wird von vielen anderen Sylphen ausgeschlossen, da sie auf eine Schule geht, was unter den Sylphen unüblich ist. Da sie abgesehen von Windpfeil hauptsächlich mit Nicht-Sylphen befreundet ist, die mit ihr auf die Akademie gehen, hat sie in Sylphendorf nicht viele, mit denen sie gerne redet und verbringt meistens den Tag allein zu Hause (mit Büchern).
Sie lebt mit ihrer Mutter und ihrern Brüdern zusammen. Als einiges Mädchen hat sie ein eigenes Zimmer. Nach den Vorstellungen ihres Vater soll sie eines Tages in einer Handelsfirma, nach den Vorstellungen ihrer Mutter Hausfrau, deshalb muss sie immer dann, wenn ihr Vater unterwegs ist, viel im Haushalt helfen.
Damit stellt sie ein bisschen einen Gegenpol zu Windpfeil dar, die die meiste Zeit im Freien verbringt, weil ihre Großmutter eben ihre Großmutter ist und ihr viel mehr durchgehen lässt als ihre Mutter.

Nightbreeze is Windbolts friend. In a way  she's her best friend, but both feel unsettled, when they see the other together with others.
Nightbreeze is very intellegent and goes to the trade akademy, but she's very shy so you don't see on the first sight, that's why you don't recognize how smart she is. Only sometimes she blurts out small part of her knowledge. She's careful with things for which there is no proof, but if she has a precise suspicion she is rather than Windbolt able to write something out and make conclusions.
She is often bared by the other windsprites, because she goes to school, which is unusual for windsprites. Since she is except for Windbolt mainly friends with non-windsprites, which go with her to the akademy, she has not many in Sylphtown which she likes to talk and so she spends her day alone at home (with books).
She lives together with her mother and her brothers. As the only girl she has her own room. After her fathers conception, she should work at a trading company one day, after her mother conceptions she should become a housewife, so she has to help a lot at home, when her father is en route.
Thatwise she is an opposite pole to Windbolt, who spend most of her time outside, because her grandma is her grandma and overindulges her much more than her mother.

Samstag, 8. Februar 2014

0 Skyness

Skyness ist wie gesagt, die Hauptstadt der Sylphen und darum nicht zufällig auch die wichtigste Flughandelsstadt. Es gibt dort den größten Flughafen der Welt, in dem täglich Schiffe ein- und ausfahren. Skyness ist der größte Handelsknoten des nördlichen Kontinents und hat dementsprechend einen großen Markt, auf dem Dinge angeboten, die man sonst selten bekommt.
Skyness hat verschiedene Gebiete, die sich vollkommen unterschiedlich entwickelt haben. So gibt es beschaulichere Gegenden, wie Sylphendorf, in denen man glücklich mit anderen lebt, während in anderen Gegenden desöfteren jemand ermordet aufgefunden wird. Es gibt gemütliche Gaststuben an Berghängen außerhalb der Stadt, in denen es richtig gemütlich und behaglich ist, und dann gibt es Schänken am Hafen, in denen sich Händler und Luftfahrer, Schmuggler und Piraten gleichermaßen treffen, während es auch reinste Lasterhöllen gibt. Es gibt auch triste Lokale in denen lange nichts mehr läuft und bunte Feststuben in denen täglich abend getanzt wird.
So vielfältig wie die Gasthäuser sind auch die Haushalte: Da gibt es die reichen Händlerhaushalte  und die der Ratsmitglieder, in denen man viel an Glanz und Pracht bestaunen darf und da gibt es die armen Leute, die keinen Anteil am Reichtum von Skyness finden. Sylphen, die schlicht leben, aber glücklich sind und Künstler auf der Suche nach Sinn.
Skyness ist eine wundervolle Stadt im Herzgebirge, die sich über drei Berggipfel und ein Tal zieht und jeder findet etwas Faszinierendes an ihre, von den vielen Dingen die man hier findet, und wenn es die ekelhafte Faszination der Drogen ist, die hier häufig durchzug finden um nach Salamandra oder nach Şynien geliefert zu werden, wo sie sehr begehrt sind. Das ist aber eine Seite von Skyness, die man nicht in den Vordergrund bringen möchte. In Skyness leben viele unterschiedliche Daseinsformen auf engsten Raum miteinander und so sieht man auch eine Fülle von Kultur, die zu beschreiben hier den Platz sprengen würde.
Skyness ist wie gesagt reich, aber sie ist nicht nur das, sondern auch ein unabhängiger Stadtstaat und der Hohe Rat von Skyness allein lenkt die Geschicke der Stadt. Typisch für Skyness ist, dass Politik und Handel strikt getrennt sind. In früheren Zeiten lenkten die reichen Handelsfamilien die Stadt, was ihr zwar immer mehr Reichtum verschaffte, aber nur für die Händler. Es gab einen Aufstand der dazu führte, dass die eine Hälfte der Elite sich nun auf Politik beschränken sollte und die andere auf Handel. Im Grunde genommen sind es jedoch immer noch die gleichen Familien, die die Stadt lenken und nüchtern betrachtet hat sich dadurch wenig geändert.
In Skyness gibt es eine lange Tradition von Wettkampf und Wetten, darum gibt es jährlich verschiedene Wettkämpfe, unter anderem Flugmeisterschaften, Segelregatten und Wettkämpfe in menschlichen Sportdisziplinen. Wettkämpfe in Skyness werden fair und sportlich betrieben und Tierkämpfe sind strengstens verboten.

 Skyness is, as mentioned, the capital of the windsprites and not by chance als the most important airtrade city. There is the largest airport of the world, in which daily ship sail in and out. Skyness is the biggest place of trade on the northern continent and has accordingly a big market, on which goods are offered, which usually are rarely found.
Skyness has different districts whom developed very different. So there are contemplative, middle-class neighborhoods like Sylphtown, inwhich you live happily together with others, while in other districts many a time somebody is found murdered. There are cosy inns at mountainsides out of town and there are taverns at the port in which merchants, sailors, smuggler and pirates likewise meet together and there are pure dens of iniquity. There are sad eateries in which nothing is going on for a long time and there are gay taprooms in which daily there is dancing in the evening.
So manifold the inns, so manifold are the households: There are rich merchants houses and those of the council members, in which much splendor an glamor is to be marveled at and there are poor people with no due of the city's wealth. Windsprites living simple, but happily and artist searching for meaning.
Skyness is a wonderful city, which streches over three summits and a valley and everybody finds something fascinating of the many things found here, even if it's the disgusting fascination of drugs, which are drawn through often to be delivered to Salamandra or Şynia, where they are most desired. This is a part of Skyness, nobody ever want to come to the fore. In Skyness many different beeings living on narrow space tightly together and so there is a plenty of culture to explain the space here wouln't be enough.
As mentioned, Skyness is rich, but it is not only rich, but also a free city state and only the high council of Skyness rules the fate of the city. Typical for Skyness is the separation of trade and politics. In earlier times the rich merchants families ruled the city which brought her wealth, but only for the merchants. There was a revolt, which led the one half of the eleet to politics and the other to trade. Basically it's still the same families ruling the city and kept in perspective, nothing changed of that.
In Skyness there is a long tradition of competition and betting, so there are annual competitions, amongst others flight championships, sailing regattas and competitions in human sports. Competitions are organized fair and animal fights are strictly prohibited.

0 Sylphen/Windsprites

Sylphen allgemein

Sylphen sind Windgeister, die fliegen und in manchen Fällen sich auch verflüchigen können, also sich wie ein Windhauch z. B. durch Gitter bewegen können. Sie  haben menschliche Gestalt, sind durchscheinend und haben meist ein bläuliche oder silbrige Färbung. Früher hielten die Menschen sie  für seelenlos oder die für Geister der Toten. Auch glaubte man, Sylphen ernährten sich von nichts als Luft, was aber nicht stimmt.
Ursprünglich lebten sie als Nomaden in den Wolken und reisten von Ort zu Ort, als sie aber immer seltener von dem auskamen, was sie jagten und fanden, wurden sie sesshaft und ließen sich in den großen Städten in den Bergen nieder.(Außerdem gibt es noch einen inoffiziellen Grund, der die Windvögel, die Reittiere der Sylphen betrifft, aber das ist eine andere Geschichte) So auch in Skyness, wo es ein Sylphenviertel gibt. Häufig arbeiten Sylphen auf Windschiffen, denn die Luft ist ihre Heimat. Sylphen können oft Höhen erreichen, die für Menschen zu gefährlich wären, darum arbeiten viele auch als Bauarbeiter oder Bergretter.
Bereits mit vierzehn oder fünfzehn Jahren heuern viele Sylphen auf einem Windschiff an um dort zu arbeiten. Es spielt meist keine Rolle, ob es Mädchen oder Jungen sind, aber meistens sind es doch Jungen, die auf den Schiffen um die Welt segeln.

Windsprites in general

Windsprites are wind spirits, that are able to fly and in some cases also to volatilize, that means for example to move through a grate. They have a human shape, are translucent and usually have a blueish or silvery color. In the past, people thought of them as disembodied or as spirits of the dead. Also they thought windsprites would live only of the air and nothing else but that is not true.
Originally they lived as nomads in the clouds and traveled from place to place, but as they didn't get along with what they hunted and what they found, they settled down and established in the big cities of the mountains. (there was also an inofficial reason, about their mounts, the windbirds, but that is another story) So in Skyness too, where there is a district of windsprites. Often they wok on airsailor, since air is their home. Windsprites are able to reach hights, which would be too dangerous for humans, so many of them work as construction workers or at the alpine rescue service.
Already in the age of fourteen or fifteen many windsprites ship to an airsailor to work there. It doesn't matter, if they are boys or girls, but still mostly they are boys who sail around the world on the sailors.


Sylphen in Skyness

In Skyness gibt es viele Sylphen, die in einem eigenen Viertel leben. Im Sylphendorf gibt es viele Häuser, deren Zugänge nur über die Luft zu erreichen sind. Neben dem Flughafen ist das Sylphendorf einer höchsten Punkte in Skyness. Da Sylphen mit zunehmendem Alter immer stofflicher werden und nicht mehr so leicht fliegen können, leben ältere Sylphen meist in unteren Stockwerken.
 Skyness liegt in den Bergen und es gibt einen spezialisierten Trupp von Sylphen, die dafür zuständig sind, bei Bergunglücken alle Wesen zu retten, die in Not geraten. Die Sylpen in Skyness habe ihre eigene Küche, die vor allem aus Vogelspeisen und Speisen von Bergtieren besteht, da sie in einem solchen Gebiet leben. In anderen Regionen beinhaltet die Küche der Sylphen allerdings auch Fischgerichte oder Wüstentiere, je nachdem, in welchem Erdteil man sich befindet.
Die Sylphen in Skyness sehen sich alle als eine große Familie, selbst Leute die sich weniger kennen oder die sich nicht ausstehen können. Deshalb gibt es im Sylphendorf keine Waisen, jeder wohnt einfach bei  irgendjemandem. Sylphendorf trägt seinen Namen zu recht, denn es bildet eine eigene, geschlossene Gemeinde innerhalb von Skyness.

Windsprites in Skyness

In Skyness there are many windsprites, who live in their own district. In Sylphtown there are a lot of houses, whose entrances are only to reach through the air. Besides the airport sylphtown is one of the highest spots of Skyness. Because windsprites become more substancial with their age and can't fly as easily anymore, older windsprites live on the lower floors.
Skyness is in the mountains, so there is a specialized team of windsprites, who are responsible for saving all beeings at accidents in the mountains. The windsprites in Skyness have their own cuisine, which mainly contains birds and mountain game, since they live in such an area. in other areas the cuisine of windsprites also contains fish or desert animals, depending on the part of the world you are.
The windsprites in Skyness consider each other as one big family, even people who don't know or like each other. So in Sylphtown there are no orphans, everybody lives together with somebody. Sylphtown really deserves the name "town" since they all form their own society inside of Skyness.

0 Windpfeil/Windbolt

Also, Windpfeil ist zwölf Jahre alt, aber sie ist die schnellste Sylphe in ganz Skyness und gewinnt seit sie zehn ist immer bei den jährlichen Wettflügen. Sie ist deshalb in Skyness eine kleine Berühmtheit und in Sylphendorf unter ihren gleichaltrigen sehr beliebt. Sie geht nicht in die Schule. Ihre Welt ist zwar nicht die klassische mittelalterliche Fantasy-Welt, aber doch eine eher archaische, und eine Schule gibt's da halt nur im Kloster beziehungsweise für die Reichen, oder für hochintellegente. Sie denkt auch schon sehr erwachsen, dafür dass sie erst zwölf ist. Sie hat einen Bruder namens Windschatten und eine Freundin namens Nachtbrise. Sie ist kleiner als die meisten Sylphen ihres Alters. Wie die meisten Sylphen hat sie eine geisterhafte Erscheinung von bläulich bis silbrig, die sich immer etwas ändert. Sie ist selbstbewusst, obwohl sie für die Verhältnisse ihrer Welt eher auf der unteren Hälfte der sozialen Rangleiter steht.
Sie ist sehr zurückhaltend, aber sie hat trotz allem Mut. Auch wenn sie Selbstbewusstsein hat, kann aber keine Reden halten. Für sie erscheinen Politik und die ganz großen Dinge meilenweit entfernt, deshalb sagt sie immer, dass sie sie nicht versteht. Sie weicht immer lieber aus und gibt sich abweisend, wenn sie Angst davor hat, etwa Bestimmtes zu tun.
Windpfeils Familie ist eigentlich sehr groß, aber Windpfeil und Windschatten wohnen bei ihrer Großmutter während die anderen Geschwister auf die Familien von Tanten und Onkeln verteilt sind. Windsprites Vater ist nämlich im letzten Krieg gegen die Feuerfeen gestorben und ihre Mutter arbeitet auf einem Windschiff und ist darum meistens unterwegs, sodass die sechs anderen Geschwister alle irgendwo anders untergebracht sind. Das heißt eigentlich nicht wirklich dass sie von ihren Geschwister getrennt sind, denn die Sylphen in Sylphendorf leben eigentlich alle als Gemeinschaft, sodass sie eben nur in unterschiedlichen Häusern wohnen, aber nicht getrennt leben.
Windpfeil ist hauptsächlich mit Jungs befreundet, wenn man von ihrer besten Freundin Nachtbrise absieht.

Well, Windbolt is twelve years old, but she's the fastest windsprite in whole Skyness and wins the annual flight races since she's ten. Because of that she's a little celebrity and very popular with her peers in Sylphtown. She doesn't go to school. Her world isn't the classical mid-age fantasy world, but it's nevertheless archaic and school's ther only in an friary, convent, for the rich or for gifted. She already thinks very adult, considering she's only twelve.
She has a brother called Windshadow and a friend called Nightbreeze. She's smaller than most windsprites of her age. Like most windsprites she has apparitional appearance, of blueish to silvery color, which always changes a bit. She is self-confident, although she is for the circumstance of her world in the lower half of the social ladder.
She's calm, but she is nevertheless brave. She has self-confidence, but she isn't able to take a speech. For her, politics and the big things seem miles away, so she always says, that she doesn't understand it. She prefers avoiding and giving herself denying, when there's something she really doesn't want to do.
Windbolt's family is actually very big, but Windbolt and Windshadow live at their grandma's, while their other siblings are housed in the families of uncles and aunts. Windsprites father died in the last war against the firefairies and her mother works on an airsailor and usually is en route, so that the six other siblings are all placed somewhere else. That doesn't mean she's separated from the, since the windsprites in Sylphtown all live as a big community, so that all live in different houses, but not separated.
Windbolt is mainly friends with boys, desisting her best friend Nightbreeze.

0 Windsprites & Sylphen

Also, ihr habt euch bestimmt schon gefragt, was Windsprite bedeutet.
Wind ist Wind, ist ja klar, aber Sprite? Also sprite ist auch englisch und ist so eine Bezeichnung für eine Art Fee oder Kobold. Windsprite ist also eine Windelfe, beziehungsweise, da es für Windgeister im deutschen dieses schöne Wort gibt -Sylphen.
Ich habe vor mehr als einem Jahr an einem Schreibwettbewerb teilgenommen, und da habe ich eine unterirdische Geschichte über Sylphen geschrieben (Ich habe festgestellt, dass das daran lag, dass ich gezwungen war, mich auf drei Seiten zu beschränken und die Geschichte deshalb unfertig erschien)
Die Hauptfigur Windpfeil muss dabei eine diplomatische Mission erfüllen, obwohl sie erst zwölf Jahre alt war (Wie alt ich da wohl war, was meint ihr?) Ich habe festgestellt, dass ich die Geschichte eigentlich nicht mag, aber die Welt und die Figuren schon. Also habe ich beschlossen, erst einmal die Welt und die Figuren ausführlich zu beschreiben. Die Sylphen und Feuerfeen und nördlichen Riesen und was sonst noch anfällt. Zum Schluss schreibe ich dann vielleicht ein schöne Geschichte darüber.

More than a year ago I've took part at a writing competition, and there I've written a poor story about windsprites (I've figured, that the reaon was, that I had to limit it to three pages and the story then appeared incompleted)
The main charakter Windbolt has to fulfill a diplomatic mission, although she's only twelve (what do guess, how old was I)
I've figured, that I don't like that story, but I like the world and the charakters. So I've decided to first of describe the world and the charakters. The windsprites and firefairies and northern giants and and whatnot. And then at last maybe I'll write a story about them