Freitag, 21. November 2014

Fünf am Freitag /Friday Five #19

Fünf am Freitag ist mein wöchentliches Meme an dem ich eine Aufgabe oder Frage stelle, die mit Fünf Punkten beantwortet werden soll. Ich glaube die meisten von uns sind vom Novembernebelgrau bedrückt. Dabei ist der tatsächliche Nebel nicht halb so schlimm wie die graue Nebelwolke in meinen Gedanken, und ich glaube, es ist wichtig, auch etwas dagegen zu tun, deshalb sammle ich heute

Friday Five is my weekly meme in with tasks or questions that can be answered with five points. I believe that most of us are depressed by grey November's fog. Thereby the real fog isn't as worse as the grey foggy cloud in my mind and I believe it's important to do something against it, that's why today I collect

Fünf Dinge um Novembernebelgrau aus dem Kopf zu vertreiben /Five things to get grey November's fog out of your head

1. Sich mit guten Freunden treffen. Ist immer gut, vor allem, weil man durch reden nicht mehr auf so melancholische Gedanken kommt. Wahlweise auch mit Geschwistern quatschen, haupsache mit anderen Menschen zusammen sein die man mag.
/Meeting with good friends. That's always good, because you don't get these melancholic thoughts when you talk. Or talking with your siblings, anyway, talking with anybody you like.

2. Ins Kino gehen. Am besten verknüpft mit 1. Aber es muss auch der richtige Film sein. Am besten ein richtig schöner, der einen Tränen in die Augen treibt, ob vor Lachen oder vor Weinen, hauptsache man ist bewegt und schüttet die Tränen aus. Unvergossene Tränen sind das schwerste, was ein Herz belasten kann.
/Going to the cinema. Best to be combined with 1. But it has to be the right movie. A good one that lets you shed tears, whether because you laugh or cry. Unshed tears are the heaviest thing that can strain a heart.

3. Zusammen mit der besten Freundin ein Luftschloss bauen. Egal wie weit entfernt es scheint, aber triste Monate sind hervorragend geeignet um die weniger tristen zu planen. Und dann kann man sie umsetzen.
/Building a castle in the air with your best friend. No matter how far away it seems, but miserable months are great to plan the less miserable. And then you're able to do whatever.

4. Eine Runde auf YouTube drehen. Hach ja, man verplempert so viel Zeit dort, aber ein paar aufheiternde Videos wird man immer finden :-)
/Clicking round YouTube. Oh, you waste so much time there, but you'll always find some encouraging videos :-)

5. Mehr schlafen. Im November ist sowieso nichts los, also darf man ihn auch ruhig verschlafen, dann hat man in allen anderen Monaten auch mehr Energie.
These were only a few basic ideas of forcing away fog. How do you cheer up in November? I'm waiting for your answers :-)

11 Kommentare -gib deinen Senf dazu:

  1. Wir denken da sehr ähnlich, ich habe mich dann um weitere Varianten bemüht ;-)

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    1. Ja, man kann da nur noch variieren... aber mehr braucht es ja meistens nicht ;-)

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  2. Nee, Saladfinger kenn ich nicht, aber ich schau mal.
    Naja, also was Dialekt angeht verstört es mich immer ein wenig, wenn ich gleichaltrigen begegne, die dann aber einen so richtig breiten Schwäbischen oder Bairischen Dialekt haben, weil das in meiner Gegend nur noch bei Erwachsenen wirklich der Fall ist.
    Das letzte kann ich mir leider nicht ansehen, aber trotzdem hatte ich jetzt wenigstens ein paar Lacher :D

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    1. Brr... Saladfingers ist einfach nur beunruhigend...

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    2. Bei uns haben 2-jährige Dialekt. Ich find das sooooo süß <3

      Ja, Saladfingers ist erst beunruhigend, aber sies dir noch 2 oder 3 oder 10 Mal an, es wird jedes Mal geiler, versprochen.

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  3. Ich konnte nach Teil Zwei nicht mehr weiter gucken. Ich kann mir sowas doch nicht mehrmals angucken. Das ist einfach... das macht mich doch kaputt...
    Ja, bei zweijährigen wär das bestimmt niedlich, aber richtig Schwäbisch kann keiner mehr, nur Schwäbeln tun noch alle.

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  4. Spricht keiner mehr Dialekt bei euch? Das ist schade..

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    1. Meine Großeltern und einige aus der Parallelklasse, aber nicht meine, sagen wir nähere Umgebung. Ich könnte vielleicht, wenn ich wollte, aber nicht ohne Zwang. Unbewusstes gell und weisch kommen bei mir auch vor, aber ich würde es nicht richtig als Dialekt bezeichnen...

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    2. Weil für die alles außer oberbayerisch kein richtiger Dialekt war...

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    3. Wie würden die wohl den Dialekt meines Großvaters bezeichnen? :D
      Er ist zwar in Bayern aufgewachsen, aber Jahrzehnte in einer schwäbischen Kleinstadt haben ja abgefärbt...
      In der Regel hat ja fast jeder eine eigene Sprache, mit Redewendungen und Sprachformeln die er allein verwendet.

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  5. Schöner Blog,gefällt mir! :)

    Liebe Grüße, Krissy
    http://tausendbuecher.blogspot.de/

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