Montag, 9. Juni 2014

"Inferno" -Dan Brown

Hmm, was soll man nur sagen? Bei Dan Brown ist das Thema immer ein anderes, aber die Grundhandlung immer dieselbe, genau wie die immer wiederkehrenden Elemente? Jep. Kann man nicht anders sagen.

Hmm, what could one possibly say? With Dan Brown the subject is always another, but the basic plot alway the same as well as all the returning elements? Yep. Can't explain it better.

Wenn ich nicht vorher schon andere Bücher von ihm gelesen hätte, wäre ich vielleicht begeistert gewesen, aber wenn ich ehrlich bin, kann ich einfach nicht sehen, wo denn endlich mal ein bisschen kreative Handlung ist, die von Dan Brown üblichen Muster abweicht. So viel also dazu. Wer die Bücher von ihm kennt, wird nicht weiter nachfragen müssen.

If I hadn't read other books by him, I might have been excited, but honestly I can't see any creative Plot that departs from the usual pattern. So much for that. Whoever knows the books of him, won't need to ask for it.

Das Thema an sich war interessant, denn am Anfang hat es mich richtig zum Gruseln gebracht und wie immer (wie bei jedem anderen Buch von Dan Brown) war das Buch so aufgebaut, dass es ein echter Pageturner war, dass man selbst irgendwie weiterlesen musste was mir zwischendrin auch mal lästig wurde (Ich habe aber diesmal nicht gespickt! Ehrenwort!) sodass ich das Buch einmal abgebrochen habe. Die ungefähre Rollenverteilung war die gleiche und so, dass man sich in Gedanken schon fast alle gleich mal ungefähr zuordnet. Interessanterweise ging es hier mal ausnahmsweise nicht um die Kirche. Puh. Aber das Thema hatte es schon in sich, so dass ich mich zugegebenermaßen ziemlich unwohl beim Lesen dieses Buches gefühlt habe. Unsichtbare Gefahren sind für mich eigentlich immer am gruseligsten, denn man kann sich ja nicht mit den Fäusten oder so wehren. Allerdings war da ein Problem.

The subject itself was interesting, because in the beginning it really scared me and as usual (as in any other book by Dan Brown) the books was written as a real pageturner, that somehow you always have to read on  which inbetween became annoying (I didn't cheat this time! Honestly!) so that I interrupted once. The rough role allocation of the characters was the same as always and in a way that in your mind you already begins sorting them to their role. Interestingly this book wasn't about the church. Phew. But the subject actually is interesting, so I felt uneasy by reading this book. Invisible dangers are always the scariest, because you can't fight them with your hands. But still there was a problem.

In den Thrillern von Dan Brown gibt es immer eine überraschende Wendung. Und wie immer steckte dann immer die Person, der man eigentlich am meisten vertraut hat, plötzlich hinter allem. Tja, und damit man erst recht verwirrt ist, ist eine der Personen, die man erst mal verdächtigt, am allerunschuldigsten. (Ehrlich Dan Brown: deine Romane bilden durch ihre Klischees fast eine Art Subgenre des Thrillers. Ich frage mich allerdings, warum Langdon nie misstrauischer wird, nach allem was er nisher schon erlebt hat) Und genau da kommt das Problem: Bei allen anderen Büchern wollte man es nicht glauben, aber nur weil es die Wahrheit, an der man beim Lesen des Buches bisher geglaubt hatte, zerstört. Diesmal war diese überraschende Wende einfach so unglaubwürdig (Das ist sie immer ein bisschen, aber diesmal war es einfach nicht zu toppen) dass ich eigentlich verwirrt und mit Fragen zurückblieb, die einfach nicht geklärt wurden, obwohl sie mir eigentlich noch die ganze Zeit im Sinn blieben. Das Dan Brown einen an der Nase herumführt, ist normal, das war auch diese Mal wieder interessant, mit welchen Mitteln er das geschafft hat. Aber hat er geglaubt, das könnte sich erledigen, wenn er die Handlung weitertreibt, und dabei einige Handlungsabschnitte auf der Strecke liegen lässt, die auch am Schluss, als sich alles wendet, nur vage erklärt werden? Manche Motive bestimmter Personen blieben mir dadurch die ganze Zeit einfach schleierhaft.

In the thrillers of Dan Brown there's always a surprising twist. And as always exactly that person you trusted most behind everything. So, and to puzzle you even more, one of the people you actually distrusted is the most innocent. (Honestly Dan Brown: Yout novels are through their chlichés almost a subgenre of the thriller. But I wonder, why Langdon never gets more distrusting, after everything that happened to him) And exactly there's the problem: In all the other books you only didn't want to believe it, but only because it destroyed the truth you had believed all the time. This time the surprizing twist was so unbelievable (It's always a bit unbelievable, but this time it couldn't have been topped.) that I was left behind puzzled with a lot of questions, which hadn't been explained, even though I had them in my mind all the time. It's usual, that Dan Brown gives you a runaround, it was again interesting how he did it. But did he believe, that would work on it's own, if just spured on the plot, let some of the plotlines fall by the wayside and even in the ending only explain them vaguely? Some reason of particular characters were incomprehensible all the time to me.

Also, wir wollen mal nicht so sein? Ich finde, es gibt einfach zu viele Handlungslücken, die ich nicht verstanden habe und auch wenn die Figuren wie immer interessant waren (Alle so gutaussehend, sportlich und intelligent wie alle Figuren von Dan Brown) fand ich eigentlich, dass die gesamte Wendung zwar thematisch richtig war, aber die ganze Spannung rausgenommen hatte und spätestens als der Menschheit doch keine Inferno drohte (Spoiler, aber was soll's) war ich einfach nicht mehr begeistert, denn ich fand, so gefährlich war alles nicht. Ja, die Aussage kann ich eigentlich verstehen. Aber spannend war's ab dem Zeitpunkt nicht mehr und auch nicht mehr ganz logisch.

So, shall we leave it at that? I think there are too many plot holes I didn't understood nd even though the characters where as usual interesting (all goodlooking, sporty and smart like all characters by Dan Brown) I actually found that the whole twist in the book was right by subject, but it took away the whole thrill and at the latest when there was no Inferno threathening humankind (Spoiler, but whatever) I wasn't excited anymore, because I didn't really think that it was dangeroud anymore. Yeah, I do understand the message. But it wasn't really thrilling from that point on.

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